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Meine Mutter, die Spionin, Originaltitel:Él¿ kötet nem marad
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Artikel-Nr:
9783103972726
Veröffentl:
2019
Erscheinungsdatum:
01.03.2019
Seiten:
347
Autor:
András Forgách
Gewicht:
451 g
Format:
208x136x32 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Forgách, AndrásAndrás Forgách, geboren 1952, gehört zu den prägenden Gestalten des kulturellen Lebens in Ungarn. Der mehrfach preisgekrönte, vielseitige Autor verfasste zahlreiche Theaterstücke, inszenierte an verschiedenen Theatern, schrieb die Drehbücher zu mehreren Filmen, und ist Übersetzer literarischer Werke aus dem Englischen, Französischen und Deutschen. András Forgách lebt in Budapest.Mora, TeréziaTerézia Mora wurde 1971 in Sopron, Ungarn, geboren und lebt seit 1990 in Berlin. Für ihren Roman »Das Ungeheuer« erhielt sie 2013 den Deutschen Buchpreis. Ihr literarisches Debüt, der Erzählungsband »Seltsame Materie«, wurde mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. Für ihr Gesamtwerk wurde ihr 2018 der Georg-Büchner-Preis zugesprochen. Terézia Mora zählt außerdem zu den renommiertesten Übersetzerinnen aus dem Ungarischen.
Die unglaubliche Entdeckung, dass die eigene Mutter eine Spionin war

Nach dem Tod der Mutter erhält András Forgách Akten vom Geheimdienst, die sein Leben auf den Kopf stellen. Er hing zärtlich an seiner Mutter und hatte ihre Lebensgeschichte rekonstruiert: eine ungarische Jüdin, die aus Tel Aviv nach Budapest zurückkehrte, weil sie Lenin über alles liebte und dem Werben eines Journalisten erlag. Sie lebten in London, Paris, in Budapest. Stets war sie der Mittelpunkt des turbulenten Freundeskreises, der Anker der Familie. Und doch hatte sie alle, sogar die Söhne, bespitzelt und verraten. So steht es in den Akten. Wohin jetzt mit der Liebe, wo nichts im Leben mehr stimmt?

Verrat ist die Signatur des letzten Jahrhunderts, und selten wurde von ihr mit so viel Empathie und psychologischer Klugheit, mit Witz und Charme erzählt - die Geschichte einer unmöglichen Liebe und eines verlorenen Lebens.
Die unglaubliche Entdeckung, dass die eigene Mutter eine Spionin war
Aus dem Ungarischen übersetzt von der Georg-Büchner-Preisträgerin Terézia MoraEin Buch am Schnittpunkt von Familie, Lüge, Verrat und VergebungErscheint in 14 Ländern

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