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Artikel-Nr:
9783050061566
Veröffentl:
2012
Seiten:
351
Autor:
Hans-Christoph Schmidt am Busch
Serie:
21, ISSN Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderbände
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Theorien der "Anerkennung" zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Leistungsstärke aus. In den letzten Jahren haben sie die Forschung auf den Gebieten der Moralphilosophie, der Politischen Philosophie und der Sozialphilosophie, aber auch auf denen der Psychologie und der Sozialwissenschaften sowohl thematisch als auch methodisch sehr stark bereichert. Viele dieser Theorien versuchen zudem, Überlegungen, die von klassischen Autoren wie Fichte oder Hegel entwickelt wurden, für die aktuelle Diskussion systematisch fruchtbar zu machen. Dieser Konstellation trägt der vorliegende Band Rechnung. Durch eine Verzahnung von systematischen und philosophiegeschichtlichen Überlegungen leistet er einen wesentlichen Beitrag zur Lösung und Weiterentwicklung aktueller anerkennungstheoretischer Probleme und Fragestellungen sowie zu einer Neuinterpretation klassischer philosophischer Texte. Aufgrund seines thematischen Zuschnitts ist das Buch nicht nur für Philosophen, sondern auch für Sozialwissenschaftler von großem Interesse. Mit Beiträgen von: J. Bernstein, D. Brudney, J.-Ph. Déranty, N. Fraser, A. Honneth, H. Ikäheimo, A. Laitinen, F. Neuhouser, T. Pinkard, M. Quante, E. Renault, H.-C. Schmidt am Busch, L. Siep, A. Wildt und Ch. F. Zurn
Theorien der "Anerkennung" zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Leistungsstärke aus. In den letzten Jahren haben sie die Forschung auf den Gebieten der Moralphilosophie, der Politischen Philosophie und der Sozialphilosophie, aber auch auf denen der Psychologie und der Sozialwissenschaften sowohl thematisch als auch methodisch sehr stark bereichert. Viele dieser Theorien versuchen zudem, Überlegungen, die von klassischen Autoren wie Fichte oder Hegel entwickelt wurden, für die aktuelle Diskussion systematisch fruchtbar zu machen. Dieser Konstellation trägt der vorliegende Band Rechnung. Durch eine Verzahnung von systematischen und philosophiegeschichtlichen Überlegungen leistet er einen wesentlichen Beitrag zur Lösung und Weiterentwicklung aktueller anerkennungstheoretischer Probleme und Fragestellungen sowie zu einer Neuinterpretation klassischer philosophischer Texte. Aufgrund seines thematischen Zuschnitts ist das Buch nicht nur für Philosophen, sondern auch für Sozialwissenschaftler von großem Interesse. Mit Beiträgen von: J. Bernstein, D. Brudney, J.-Ph. Déranty, N. Fraser, A. Honneth, H. Ikäheimo, A. Laitinen, F. Neuhouser, T. Pinkard, M. Quante, E. Renault, H.-C. Schmidt am Busch, L. Siep, A. Wildt und Ch. F. Zurn
Theorien der "Anerkennung" zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Leistungsstärke aus. In den letzten Jahren haben sie die Forschung auf den Gebieten der Moralphilosophie, der Politischen Philosophie und der Sozialphilosophie, aber auch auf denen der Psychologie und der Sozialwissenschaften sowohl thematisch als auch methodisch sehr stark bereichert. Viele dieser Theorien versuchen zudem, Überlegungen, die von klassischen Autoren wie Fichte oder Hegel entwickelt wurden, für die aktuelle Diskussion systematisch fruchtbar zu machen. Dieser Konstellation trägt der vorliegende Band Rechnung. Durch eine Verzahnung von systematischen und philosophiegeschichtlichen Überlegungen leistet er einen wesentlichen Beitrag zur Lösung und Weiterentwicklung aktueller anerkennungstheoretischer Probleme und Fragestellungen sowie zu einer Neuinterpretation klassischer philosophischer Texte. Aufgrund seines thematischen Zuschnitts ist das Buch nicht nur für Philosophen, sondern auch für Sozialwissenschaftler von großem Interesse. Mit Beiträgen von: J. Bernstein, D. Brudney, J.-Ph. Déranty, N. Fraser, A. Honneth, H. Ikäheimo, A. Laitinen, F. Neuhouser, T. Pinkard, M. Quante, E. Renault, H.-C. Schmidt am Busch, L. Siep, A. Wildt und Ch. F. Zurn

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