Natur – Religion – Medien

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Transformationen frühneuzeitlichen Wissens
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Artikel-Nr:
9783050058337
Veröffentl:
2014
Seiten:
381
Autor:
Thorsten Burkard
Serie:
2, Diskursivierung von Wissen in der Frühen Neuzeit
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

In der Frühen Neuzeit differenzieren sich Formen und Inhalte des Wissens zunehmend aus. Bereits die Zeitgenossen erkannten die Herausforderungen, Chancen und Probleme eines Prozesses, der u. a. mediale, technologische, soziostrukturelle und institutionelle Ursachen hat und gleichermaßen säkulare wie religiöse Wissensbestände betrifft. Die Beiträge des Bandes untersuchen exemplarisch historische Praktiken und Strategien der Vermittlung, Legitimation und Organisation des Wissens. Die Studien gehen auf den Stellenwert sprachlicher und insbesondere schriftlicher Medien ein, aber auch auf Formen ikonischer und musikalischer Diskursivierungen. Sie behandeln naturkundliches und alchemisches Wissen, Differen¬zierungen von ‚Glauben‘ und ‚Aberglauben‘, die Infragestellung religiöser Sinndimensionen, Verfahren der Wissensorganisation, -verwaltung und -didaxe.
In der Frühen Neuzeit differenzieren sich Formen und Inhalte des Wissens zunehmend aus. Bereits die Zeitgenossen erkannten die Herausforderungen, Chancen und Probleme eines Prozesses, der u. a. mediale, technologische, soziostrukturelle und institutionelle Ursachen hat und gleichermaßen säkulare wie religiöse Wissensbestände betrifft. Die Beiträge des Bandes untersuchen exemplarisch historische Praktiken und Strategien der Vermittlung, Legitimation und Organisation des Wissens. Die Studien gehen auf den Stellenwert sprachlicher und insbesondere schriftlicher Medien ein, aber auch auf Formen ikonischer und musikalischer Diskursivierungen. Sie behandeln naturkundliches und alchemisches Wissen, Differen¬zierungen von ‚Glauben‘ und ‚Aberglauben‘, die Infragestellung religiöser Sinndimensionen, Verfahren der Wissensorganisation, -verwaltung und -didaxe.
In der Frühen Neuzeit differenzieren sich Formen und Inhalte des Wissens zunehmend aus. Bereits die Zeitgenossen erkannten die Herausforderungen, Chancen und Probleme eines Prozesses, der u. a. mediale, technologische, soziostrukturelle und institutionelle Ursachen hat und gleichermaßen säkulare wie religiöse Wissensbestände betrifft. Die Beiträge des Bandes untersuchen exemplarisch historische Praktiken und Strategien der Vermittlung, Legitimation und Organisation des Wissens. Die Studien gehen auf den Stellenwert sprachlicher und insbesondere schriftlicher Medien ein, aber auch auf Formen ikonischer und musikalischer Diskursivierungen. Sie behandeln naturkundliches und alchemisches Wissen, Differen¬zierungen von ‚Glauben‘ und ‚Aberglauben‘, die Infragestellung religiöser Sinndimensionen, Verfahren der Wissensorganisation, -verwaltung und -didaxe.

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