Platon: Politeia

Platon: Politeia
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Artikel-Nr:
9783050049786
Veröffentl:
2011
Erscheinungsdatum:
06.04.2011
Seiten:
301
Autor:
Otfried Höffe
Gewicht:
411 g
Format:
210x148x18 mm
Serie:
7, Klassiker auslegen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

1 Jg. 1943, o. Professor für Phillosophie und Leiter der Forschungsstelle Politische Philosophie an der Eberhard Karls-Universität Tübingen, ist einer der produktivsten und einflussreichsten Denker der Gegenwart.
Er ist Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und erstes ausländisches Mitglied der Teheraner Akademie für Weltweisheit und Philosophie. Er ist Ehrendoktor der Universität (PUCRS) in Porto Alegre/Brasilien und Träger des Karl Vossler-Preises für wissenschaftliche Werke von literarischem Rang

Platons "Politeia" gehört zu den bedeutendsten und wirkungsreichsten Texten der Philosophiegeschichte. Unter der Leitfrage nach der Gerechtigkeit weist Platon traditionelle Auffassungen zurück und leistet eine Sophistenkritik; im Anschluss daran entwickelt er seine Lehre von den drei Seelenteilen und die Lehre von den vier Kardinaltugenden. Er skizziert eine Erziehungstheorie, eine Staatsphilosophie mit der Lehre von der Philosophenherrschaft, eine Erkenntnistheorie und die Ideenlehre. Vor allem aber enthält die "Politeia" Platons bekannteste Gleichnisse: von der Sonne, der Linie und der Höhle. In Form eines kooperativen Kommentars führen anerkannte Platon-Interpreten, der Gliederung des Werkes folgend, in die Hauptthemen der "Politeia" und die wichtigsten Forschungsprobleme ein.

In this series the most important works in the history of philosophy are discussed with cooperative commentary from internationally renowned philosophers. Each volume contains 12 to 15 essays, and follows the organizational structure of the discussed philosophical work. Essential reading for students and academics alike, the series elucidates the major themes in philosophy without the need for time-consuming consultation of secondary literature.
Otfried Höffe: Einführung in Platons "Politeia" Eckart Schütrumpf: Konventionelle Vorstellungen über Gerechtigkeit (Buch I) Bernhard Williams: Plato against the Immoralist (Book 11 357a-367e) Otfried Höffe: Zur Analogie von Individuum und Polis (Buch II 367e-374d) Monique Canto-Sperber/Luc Brisson: Zur sozialen Gliederung der Polis (Buch II 372d-IV 427c) Terence H. lrwin: The Parts of the Soul and the Cardinal Virtues (Book IV 427d-448e) ]ulia Annas: Polities and Ethies in Plato's Republic (Book V 449a-471c) Robert Spaemann: Die Philosophenkönige (Buch V 473b-Vl504a) Hans Krämer: Die Idee des Guten. Sonnen- und Liniengleichnis (Buch VI 504a-51le) Thomas A. Szlezák: Das Höhlengleichnis (Buch VII 514a-521b, 539d-541b) Jürgen Mittelstraß: Die Dialektik und ihre wissenschaftlichen Vorübungen (Buch VI 510b- 511e, Buch VII 521 c-539d) Dorothea Frede: Die ungerechten Verfassungen und die ihnen entsprechenden Menschen (Buch VIII 543a-IX 576b) Richard Kraut: Plato's Comparison of Just and Unjust Lives (Book IX 576b-592b) Christoph Horn: Platons episteme-doxa-Unterscheidung und die Ideentheorie (Buch V 474b-480a, Buch X 595c-597e) Stephen Halliwell: The Republic's Two Critiques of Poetry (Book II 376c-398b, X 595a-608b) Otfried Hoffe: Vier Kapitel einer Wirkungsgeschichte der "Politeia"

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