Universitätsstift und Kollegium in Prag, Wien und Heidelberg

Universitätsstift und Kollegium in Prag, Wien und Heidelberg
Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.
Eine vergleichende Untersuchung spätmittelalterlicher Stiftungen im Spannungsfeld von Herrschaft und Genossenschaft
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar

104,95 €*

Artikel-Nr:
9783050048185
Veröffentl:
2009
Seiten:
450
Autor:
Wolfgang Eric Wagner
Serie:
2, ISSN Europa im Mittelalter
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Band 2 der Reihe "Europa im Mittelalter" – die Untersuchung von Wolfgang E. Wagner – behandelt den menschlichen Versuch, über den Tod hinaus in Erinnerung zu bleiben. Zu diesem Zweck wurden Klöster, Spitäler, Dom- und Kollegiatkirchen gestiftet. Aber auch Universitäten wurden in frommer Absicht gegründet. Zumindest die Universitätsstiftungen im Alten Reich, in Prag, Wien, Heidelberg, Köln, Freiburg und Basel, gehen nicht zuletzt auch auf religiöse Motive ihrer Stifter zurück und stellen somit fromme Werke bzw. Seelenheilstiftungen dar. In dieser Studie geht es nicht allein darum, die in der Universitätsgeschichtsforschung bisher weitgehend unterbelichtete Stiftermemoria der Hohen Schulen zu beschreiben. Vielmehr werden vergleichend die strukturellen Auswirkungen der durch Stiftung begründeten wechselseitigen sozialen Beziehungen zwischen dem Stifter und seiner Gründung untersucht.
Band 2 der Reihe "e;Europa im Mittelalter"e; - die Untersuchung von Wolfgang E. Wagner - behandelt den menschlichen Versuch, uber den Tod hinaus in Erinnerung zu bleiben. Zu diesem Zweck wurden Kloster, Spitaler, Dom- und Kollegiatkirchen gestiftet. Aber auch Universitaten wurden in frommer Absicht gegrundet. Zumindest die Universitatsstiftungen im Alten Reich, in Prag, Wien, Heidelberg, Koln, Freiburg und Basel, gehen nicht zuletzt auch auf religiose Motive ihrer Stifter zuruck und stellen somit fromme Werke bzw. Seelenheilstiftungen dar. In dieser Studie geht es nicht allein darum, die in der Universitatsgeschichtsforschung bisher weitgehend unterbelichtete Stiftermemoria der Hohen Schulen zu beschreiben. Vielmehr werden vergleichend die strukturellen Auswirkungen der durch Stiftung begrundeten wechselseitigen sozialen Beziehungen zwischen dem Stifter und seiner Grundung untersucht.
Band 2 der Reihe "Europa im Mittelalter" – die Untersuchung von Wolfgang E. Wagner – behandelt den menschlichen Versuch, über den Tod hinaus in Erinnerung zu bleiben. Zu diesem Zweck wurden Klöster, Spitäler, Dom- und Kollegiatkirchen gestiftet. Aber auch Universitäten wurden in frommer Absicht gegründet. Zumindest die Universitätsstiftungen im Alten Reich, in Prag, Wien, Heidelberg, Köln, Freiburg und Basel, gehen nicht zuletzt auch auf religiöse Motive ihrer Stifter zurück und stellen somit fromme Werke bzw. Seelenheilstiftungen dar. In dieser Studie geht es nicht allein darum, die in der Universitätsgeschichtsforschung bisher weitgehend unterbelichtete Stiftermemoria der Hohen Schulen zu beschreiben. Vielmehr werden vergleichend die strukturellen Auswirkungen der durch Stiftung begründeten wechselseitigen sozialen Beziehungen zwischen dem Stifter und seiner Gründung untersucht.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.