Augusto Giacometti

Augusto Giacometti
Wege zur Abstraktion
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Artikel-Nr:
9783039420520
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
19.08.2021
Seiten:
200
Autor:
Beat Stutzer
Gewicht:
860 g
Format:
265x200x14 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Beat Stutzer ist Kunsthistoriker und war von 1982 bis 2011 Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur sowie von 1998 bis 2016 Konservator des Segantini Museums St. Moritz. Mitarbeit am Catalogue raisonné der Gemälde, Wandbilder und Glasmalereien von Augusto Giacometti.Raimund Meyer hat Germanistik und Geschichte studiert und ist als Lehrer tätig. Er hat an Ausstellungen und Büchern zu Dada mitgewirkt, u. a. «Genese Dada. 100 Jahre Dada Zürich» (Scheidegger & Spiess, 2016).
Augusto Giacometti (1877-1947) gehört zu den Pionieren der abstrakten Malerei in der Schweiz. Anlässlich einer grossen Retrospektive im Bündner Kunstmuseum Chur konzipiert, erscheint diese nach wie vor massgebende Monografie über den Künstler nun in einer überarbeiteten Neuausgabe. Diese mit rund 120 seiner wichtigsten Werke illustrierte Überblicksdarstellung ermöglicht es, den Stellenwert seiner Bilder im Kontext des Kunstschaffens seiner Zeit zu sehen. Giacomettis Vorstösse ins Reich des Nichtfigurativen stehen im Zentrum einer eingehenden kunstkritischen Analyse; ausgewählte Arbeiten von Alice Bailly, Ferdinand Hodler, Paul Klee, Otto Meyer-Amden und Sophie Taeuber-Arp werden zum Vergleich herangezogen.Die Essays beleuchten die künstlerischen Intentionen Augusto Giacomettis vor dem Hintergrund von Abstraktion und Ungegenständlichkeit sowie seine Beziehungen zur Avantgarde, vor allem zu Dada. Ergänzt wird dies durch eine Übersicht über Leben und Schaffen des Künstlers sowie durch den Abdruck von Giacomettis legendärem Vortrag «Die Farbe und ich» von 1933.
Einzige greifbare Monografie zu Augusto Giacometti in überarbeiteter NeuausgabeDie nach wie vor massgebende Überblicksdarstellung über Leben und Werk des grossen Meisters der Farbe, reich illustriert mit rund 120 Werken und weiteren AbbildungenUntersucht Augusto Giacomettis herausragende Beiträge zur Abstraktion und zur ungegenständlichen Malerei der frühen Moderne sowie seine Beziehungen zur Avantgarde und zu Dada in ZürichEnthält Giacomettis legendären Vortrag «Die Farbe und ich» von 1933

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