Der ausgewanderte Autor

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Artikel-Nr:
9783037900628
Veröffentl:
2014
Seiten:
128
Autor:
Ha Jin
Serie:
Die kleinen Bücher der Arche
eBook Typ:
EPUB
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Was heit es fur einen Autor, fern der Heimat zu schreiben? Der preisgekronte Autor Ha Jin erzahlt anhand seines eigenen Lebens und dem zahlreicher beruhmter Exilautoren von einem existentiellen Lebensgefuhl. Aravind Adiga, Mohsin Hamid und Taiye Selasi stehen weltweit auf den Bestsellerlisten und zeugen von einem Bedrfnis nach Geschichten ber das Leben zwischen den Kulturen. Oder Namen wie Salman Rushdie, Milan Kundera, Alexander Solschenyzin, Joseph Conrad und Wladimir Nabokov: sie alle verbindet eine Existenz und ein Schreiben an fremdem Ort, mal als Zwischenstopp, mal fr immer, mal von Geburt an. Fr den aus China stammenden US-Autor Ha Jin sind ihre Werke eine "e;mentaleBibliothek"e;, die er mit seinem eigenen Schaffen in einen faszinierenden Dialog setzt und dabei wichtige Fragen stellt: Wie verndert sich die Rolle des Autors, wenn er sein Land von auen betrachtet? Wie prgt Sprache den Menschen, kann er ihr trauen? Wie findet ein Autor seine eigene, universelle Sprache und damit Leser, die ihn verstehen?
Was heißt es für einen Autor, fern der Heimat zu schreiben? Der preisgekrönte Autor Ha Jin erzählt anhand seines eigenen Lebens und dem zahlreicher berühmter Exilautoren von einem existentiellen Lebensgefühl.
Aravind Adiga, Mohsin Hamid und Taiye Selasi stehen weltweit auf den Bestsellerlisten und zeugen von einem Bedürfnis nach Geschichten über das Leben zwischen den Kulturen. Oder Namen wie Salman Rushdie, Milan Kundera, Alexander Solschenyzin, Joseph Conrad und Wladimir Nabokov: sie alle verbindet eine Existenz und ein Schreiben an fremdem Ort, mal als Zwischenstopp, mal für immer, mal von Geburt an. Für den aus China stammenden US-Autor Ha Jin sind ihre Werke eine "mentale
Bibliothek", die er mit seinem eigenen Schaffen in einen faszinierenden Dialog setzt und dabei wichtige Fragen stellt: Wie verändert sich die Rolle des Autors, wenn er sein Land von außen betrachtet? Wie prägt Sprache den Menschen, kann er ihr trauen? Wie findet ein Autor seine eigene, universelle Sprache und damit Leser, die ihn verstehen?

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