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Gigon/Guyer Architekten. Arbeiten 2001 bis 2011
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Artikel-Nr:
9783037782576
Veröffentl:
2012
Seiten:
608
Autor:
Annette Gigon
Gewicht:
1836 g
Format:
240x192x36 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Annette Gigon (1959) und Mike Guyer (1958) wurden beide an der ETH Zürich ausgebildet und schlossen ihr Studium 1984 ab. 1989 gründeten sie das Büro Gigon/Guyer Architekten in Zürich. Gigon/Guyer Architekten wurden mit diversen Auszeichnungen für ihre architektonische Leistung bedacht.
Das Architekturbüro Gigon /Guyer hat seit seiner Gründung 1989 eine eindrucksvolle Serie von Projekten konzipiert. Zu den wichtigsten Realisationen zählen Museumsbauten, Wohnbauprojekte und Bürobauten. Ein vielbeachtetes Projekt ist der kürzlich fertiggestellte Prime Tower mit Annexbauten auf dem Maag-Areal Zürich. Die Monografie erlaubt einen geschärften Blick auf die Architekturauffassung von Annette Gigon und Mike Guyer. Die verschiedenen Konzepte sowie die unterschiedlichen Konstruktions-, Material-, Form- und immer wieder auch Farbanwendungen in ihren Projekten werden in einer ausführlichen Werkdokumentation mit zahlreichen Fotos, Plänen und Kurztexten dargestellt. Die drei Essays sowie ein Gespräch mit Patrick Gmür und Martin Steinmann und den Architekten bieten eine vertiefende Reflexion und Kontextualisierung.
Das Architekturbüro Gigon /Guyer hat seit seiner Gründung 1989 eine eindrucksvolle Serie von Projekten konzipiert. Zu den wichtigsten Realisationen zählen Museumsbauten, Wohnbauprojekte und Bürobauten. Ein vielbeachtetes Projekt ist der kürzlich fertiggestellte Prime Tower mit Annexbauten auf dem Maag-Areal Zürich. Die Monografie erlaubt einen geschärften Blick auf die Architekturauffassung von Annette Gigon und Mike Guyer. Die verschiedenen Konzepte sowie die unterschiedlichen Konstruktions-, Material-, Form- und immer wieder auch Farbanwendungen in ihren Projekten werden in einer ausführlichen Werkdokumentation mit zahlreichen Fotos, Plänen und Kurztexten dargestellt. Die drei Essays sowie ein Gespräch mit Patrick Gmür und Martin Steinmann und den Architekten bieten eine vertiefende Reflexion und Kontextualisierung.