Paracelsus und Goethe, 2 Audio-CDs

Paracelsus und Goethe, 2 Audio-CDs
Der verborgene Rosenkreuzer-Strom. Vortrag
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Artikel-Nr:
9783037520062
Veröffentl:
2007
Seiten:
0
Autor:
Marcus Schneider
Gewicht:
84 g
Format:
143x124x10 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Paracelsus, war ein weit in die Zukunft weisender Arzt, Christ und Esoteriker. Als Arzt sah er den Menschen im hermetischen Kontext von Erdkräften, Umkreiswirkungen und Sternenwelt. Als Christ wusste er um das Göttliche in Mensch und Welt, deren Entzweiung Krankheit bedeutet, und wies auf ein lebendiges Verhältnis zu Transsubstantiation und Heilung. Als Esoteriker schliesslich beschrieb er die Elementarwelt, die Seelenwelt als das Licht der Natur Christus als das Hauptlicht. In all dem erweist Paracelsus sich als dem Strom der Rosenkreutzer zugehörig.
Davon ist vieles auf Goethe übergegangen, besonders auf seine Beschäftigung mit Farbenlehre, Optik, Botanik: Die Naturwissenschaften allgemein. Aber auch manches, was Faust, Wahlverwandtschaften, was sein Dichten der zweiten Lebenshälfte nach seiner paulinischen Ur-Erfahrung im Botanischen Garten von Palermo 1787 prägte, ist Ausdruck eben dieses rosenkreutzerischen Elementes. Dadurch wird eines verständlich: Von Paracelsus zu Goethe wirkt ein geistiges Band; daraus ablesen lässt sich eine Mission für die weitere Aufgabe des Denkens und Forschens überhaupt, die Spiritualisierung der Wissenschaft aus dem Geist des Rosenkreutzes.

Vortragsaufnahme (gehalten im Scala Basel am 29. März 2006)
Paracelsus, war ein weit in die Zukunft weisender Arzt, Christ und Esoteriker. Als Arzt sah er den Menschen im hermetischen Kontext von Erdkräften, Umkreiswirkungen und Sternenwelt. Als Christ wusste er um das Göttliche in Mensch und Welt, deren Entzweiung Krankheit bedeutet, und wies auf ein lebendiges Verhältnis zu Transsubstantiation und Heilung. Als Esoteriker schliesslich beschrieb er die Elementarwelt, die Seelenwelt als das Licht der Natur Christus als das Hauptlicht. In all dem erweist Paracelsus sich als dem Strom der Rosenkreutzer zugehörig.
Davon ist vieles auf Goethe übergegangen, besonders auf seine Beschäftigung mit Farbenlehre, Optik, Botanik: Die Naturwissenschaften allgemein. Aber auch manches, was Faust, Wahlverwandtschaften, was sein Dichten der zweiten Lebenshälfte nach seiner paulinischen Ur-Erfahrung im Botanischen Garten von Palermo 1787 prägte, ist Ausdruck eben dieses rosenkreutzerischen Elementes.
Dadurch wird eines verständlich: Von Paracelsus zu Goethe wirkt ein geistiges Band; daraus ablesen lässt sich eine Mission für die weitere Aufgabe des Denkens und Forschens überhaupt, die Spiritualisierung der Wissenschaft aus dem Geist des Rosenkreutzes.
Vortragsaufnahme (gehalten im Scala Basel am 29. März 2006)

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