Servais

Servais
Roman einer Familie
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Artikel-Nr:
9782879542287
Veröffentl:
2010
Seiten:
590
Autor:
Margret Steckel
Gewicht:
880 g
Format:
210x133x32 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

In diesem einzigartigen Roman erzählt die preisgekrönte Autorin das Schicksal einer der bedeutendsten Luxemburger Familien vor dem Hintergrund der Geschichte des Großherzogtums vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.Margret Steckel erreicht mit "Servais" den Höhepunkt ihres bisherigen literarischen Schaffens. Mit stets respektvollen und von Mitgefühl für das historisch verbürgte Personal des Romans getragenen, ausgesprochen behutsamen Federstrichen zeichnet die mehrfach preisgekrönte Autorin das lebendige Porträt einer der bedeutendsten Luxemburger Familien. Durch die unaufdringliche, beiläufige Art, mit der sie die fiktionalisierten Figuren in ihren historischen Kontext einbettet, gewährt Margret Steckel dem Leser berührende Einblicke in die wechselhafte Geschichte einer längst legendär gewordenen Familie, deren Schicksal untrennbar mit dem des heutigen Großherzogtums vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart hinein verknüpft ist. Die Empathie, die die Autorin den Romanfiguren entgegenbringt, macht diesen außergewöhnlichen Roman zu einer mitreißenden und bewegenden Lektüre, während der beim Leser bisweilen das Gefühl entsteht, selbst durch die Räume des Merscher "Servais-Hauses", Schauplatz und stummer Zeuge des Geschehens, zu wandeln.
In diesem einzigartigen Roman erzählt die preisgekrönte Autorin das Schicksal einer der bedeutendsten Luxemburger Familien vor dem Hintergrund der Geschichte des Großherzogtums vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.Margret Steckel erreicht mit "Servais" den Höhepunkt ihres bisherigen literarischen Schaffens. Mit stets respektvollen und von Mitgefühl für das historisch verbürgte Personal des Romans getragenen, ausgesprochen behutsamen Federstrichen zeichnet die mehrfach preisgekrönte Autorin das lebendige Porträt einer der bedeutendsten Luxemburger Familien. Durch die unaufdringliche, beiläufige Art, mit der sie die fiktionalisierten Figuren in ihren historischen Kontext einbettet, gewährt Margret Steckel dem Leser berührende Einblicke in die wechselhafte Geschichte einer längst legendär gewordenen Familie, deren Schicksal untrennbar mit dem des heutigen Großherzogtums vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart hinein verknüpft ist. Die Empathie, die die Autorin den Romanfiguren entgegenbringt, macht diesen außergewöhnlichen Roman zu einer mitreißenden und bewegenden Lektüre, während der beim Leser bisweilen das Gefühl entsteht, selbst durch die Räume des Merscher "Servais-Hauses", Schauplatz und stummer Zeuge des Geschehens, zu wandeln.

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