The Beat Scene

The Beat Scene
Photographs by Burt Glinn
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Artikel-Nr:
9781909526266
Veröffentl:
2018
Erscheinungsdatum:
24.07.2018
Seiten:
160
Autor:
Tony Nourmand
Gewicht:
1113 g
Format:
284x241x22 mm
Sprache:
Englisch
Beschreibung:

Glinn, Burt
Burt Glinn (1925-2008) war ein preisgekrönter Fotograf. Obwohl Autodidakt war Glinn außerordentlich vielseitig und technisch brillant. In den späten 1940er Jahren arbeitete er für das Life Magazine, bevor er sich selbstständig machte. 1951 wurde er als einer der ersten Amerikaner Mitglied der Agentur Magnum Photos. In den 1970er Jahren und dann erneut in den 1980er Jahren war er auch deren Präsident. Mit seiner spektakulären Farbserie über die Südsee, Japan, Russland, Mexiko und Kalifornien hat er jedoch seinen Ruhm begründet. Er war in vielen entscheidenden historischen Momenten mit seiner Kamera dabei: beim Sinai-Krieges 1956, der US-Marine-Invasion im Libanon im Jahr 1958, der kubanischen Revolution im Jahr 1959 und bei Robert Kennedys Präsidentschaftswahlkampf 1968.
Eine außergewöhnliche Zusammenstellung bisher unveröffentlichter Fotografien der Beat Generation

Dieses großartige Buch mit Aufnahmen des renommierten Magnum-Fotografen Burt Glinn enthält eine bemerkenswerte Zusammenstellung von weitgehend unveröffentlichten Fotografien der Beat Generation. Dieser Schatz von Bildern wurde entdeckt, als R A P mit Burt Glinns Witwe, Elena, an einer größeren Retrospektive seines Werkes arbeitete. Neben zahlreichen Schwarz-Weiß-Aufnahmen enthält das Buch auch über 70 farbige Bilder. Diesen gelingt es, die rohe Energie der Beat-Generation auf eine Art und Weise zu zeigen, wie sie nie zuvor in Buchform erhältlich war. Die Fotografien entstanden zwischen 1957 und 1960 in New York und San Francisco und sie zeigen fast alle Mitglieder der Szene, darunter Allen Ginsberg und Jack Kerouac, Dichter wie Gregory Corso, William Morris und viele andere. Glinn wurde für sein außergewöhnliches Talent als sozialdokumentarischer Fotograf gefeiert. Während seiner Zeit bei den Beatniks erfasste seine Kamera den Spirit der Counterculture - zu sehen sind Schriftsteller, Musiker und Künstler, die sich in Cafés, Bars und auf Partys trafen. Seine Kamera hielt eine Art zu leben fest, die vom gesellschaftlichen Mainstream nie akzeptiert wurde. Im Archiv fand sich auch ein Essay von Jack Kerouac, der hier mit veröffentlicht wird.

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