Eine Mithrasliturgie

Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Veranlassung und Zweck dieses Buches ist in ihm selbst erklart; gern wurde ich freilich im voraus be griinden, warum manches darin so und nicht anders ist. Aber rechtfertigen, was verfehlt ward, kann kein Vorwort; und allen Tadel, der verdient ist, nehme ich um so lieber auf mich, je mehr die Sache dabei gewinnt. Denn ich wei Bden Tadel, der erzieht und fordert, sehr wohl von dem zu unterscheiden, der beleidigt und im innersten verletzt.

Ein vorausgeschicktes Wort soll nur den herzlichen Dank fiir vieler Freunde Rat und Hilfe aussprechen. Den grolzten Dank schulde ich meinen alten Freunden Siegfried sudhaus, Paul Wendland und Richard X unsch, die mir die Druckl)ogen durchsahen und mich auf das mannigfachste durch Wink uud Warnung forderten. XViinsch hat alle Muhe wiederholter Korrekturen treulich mit mir geteilt. An der Herstellung des griechischen Textes, von dem ich durch das Entgegenkommen der Verlagsbuchhandlung schon vor Jahresfrist eine Reihe von Exemplaren versenden konnte, haben sich viele freundliche Helfer beteiligt, ohne da Bderen Anregung und Forderung immer an einer bestimmten stelle hatte be zeichnet werden konnen. So ist, hoffe ich. in der Edition des schwierigen kleineu Textes das Erreichbare erreicht.

Den Mut, auch den zweiten Teil uber die liturgischen Bilder trotz der groben sehwierigkeiteii und Bedenken, die durch die Unendlichkeit des Materials immer wieder hervorgerufen wurden, iu einer moglichst gedrangten, aber ohne Zweifel vielfach uugeniigericlen Fassung vor zulegen, gaben mir Horer Ineiues Vortrags iiber die Mithrasliturgie auf der stralzhurger Philologenversatntulung; die Mahnung etlicher unter ihnen. deren Urteil mir besonders hoch steht, ist fiir mich hestimmend geworden.

Veranlassung und Zweck dieses Buches ist in ihm selbst erklärt; gern würde ich freilich im voraus be griinden, warum manches darin so und nicht anders ist. Aber rechtfertigen, was verfehlt ward, kann kein Vorwort; und allen Tadel, der verdient ist, nehme ich um so lieber auf mich, je mehr die Sache dabei gewinnt. Denn ich wei Bden Tadel, der erzieht und fördert, sehr wohl von dem zu unterscheiden, der beleidigt und im innersten verletzt.Ein vorausgeschicktes Wort soll nur den herzlichen Dank fiir vieler Freunde Rat und Hilfe aussprechen. Den grölzten Dank schulde ich meinen alten Freunden Siegfried sudhaus, Paul Wendland und Richard X ünsch, die mir die Druckl)ogen durchsahen und mich auf das mannigfachste durch Wink uud Warnung forderten. XViinsch hat alle Mühe wiederholter Korrekturen treulich mit mir geteilt. An der Herstellung des griechischen Textes, von dem ich durch das Entgegenkommen der Verlagsbuchhandlung schon vor Jahresfrist eine Reihe von Exemplaren versenden konnte, haben sich viele freundliche Helfer beteiligt, ohne da Bderen Anregung und Förderung immer an einer bestimmten stelle hätte be zeichnet werden können. So ist, hoffe ich. in der Edition des schwierigen kleineu Textes das Erreichbare erreicht.Den Mut, auch den zweiten Teil über die liturgischen Bilder trotz der groben sehwierigkeiteii und Bedenken, die durch die Unendlichkeit des Materials immer wieder hervorgerufen wurden, iu einer möglichst gedrängten, aber ohne Zweifel vielfach uugeniigericlen Fassung vor zulegen, gaben mir Hörer Ineiues Vortrags iiber die Mithrasliturgie auf der stralzhurger Philologenversatntulung; die Mahnung etlicher unter ihnen. deren Urteil mir besonders hoch steht, ist fiir mich hestimmend geworden.