Gotische Grammatik

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Artikel-Nr:
9780243801404
Veröffentl:
2017
Seiten:
0
Autor:
Wilhelm Braune
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. IV. Aufl. 1895. – Diese gotische Grammatik soll in erster linie dem akademischen unterrichte dienen, als grundlage für vorlesungen und gotische übungen; sie soll aber auch dem studierenden ein ausreichendes hülfsmittel bieten zur praktischen erlernumg der gotischen sprache und dadurch befähigen, den vorlesungen über historische und vergleichende Grammatik mit grösserem nutzen zu folgen. Zu diesem zwecke ist die gotische laut- und flexionslehre möglischst aus sich selbst zur darstellung gebracht, ohne die vergleichende Grammatik zur erklärung der tatsachen heranzuziehen. Eher ist zuweilen auf einen anderen germanischen dialekt, wie das althouchdeutsche, bezug genommen. Die sprachwissenschaftliche erläuterung soll den vorlesungen überlassen bleiben. Wer aber nach dem buche gotisch lernt, ohne die möglichkeit zu haben vorlesungen zu hören, dem mögen als hülfsmittel zur vertiefung seiner kenntnisse besonders empfohlen warden K. Brugmanns grundriss der vergleichenden Grammatik und Fr. Kluges vorgeschichte der altgerm. Dialekte in Pauls grundriss der germ. Philology, [wozu jetzt noch W. Streitbergs urgermanische Grammatik und R. Bethges behandlung des urgermanischen in Dieters laut-und formenlehre der altgerm. Dialekte gekommen sind]. Die litteraturcitate in der Grammatik selbst dienen nicht der sprachwissenschaftlichen erklärung, sondern verweisen auf solche schruften und abhandlungen, aus denen über die feststellung der tatsachen und deren auffassung vom rein gotischen standpunkte aus förderndes zu entnehmen ist; höchstens einzelne verweise auf Brugmanns grundriss dürften diese schranke überschreiten.

Die lesestücke sollen für gotische übungen ausreichendes material liefern; dem auf eigene hand sich einarbeitenden geben sie gelegenheit, das in der Grammatik gelernte anzuwenden.
IV. Aufl. 1895. – Diese gotische Grammatik soll in erster linie dem akademischen unterrichte dienen, als grundlage für vorlesungen und gotische übungen; sie soll aber auch dem studierenden ein ausreichendes hülfsmittel bieten zur praktischen erlernumg der gotischen sprache und dadurch befähigen, den vorlesungen über historische und vergleichende Grammatik mit grösserem nutzen zu folgen. Zu diesem zwecke ist die gotische laut- und flexionslehre möglischst aus sich selbst zur darstellung gebracht, ohne die vergleichende Grammatik zur erklärung der tatsachen heranzuziehen. Eher ist zuweilen auf einen anderen germanischen dialekt, wie das althouchdeutsche, bezug genommen. Die sprachwissenschaftliche erläuterung soll den vorlesungen überlassen bleiben. Wer aber nach dem buche gotisch lernt, ohne die möglichkeit zu haben vorlesungen zu hören, dem mögen als hülfsmittel zur vertiefung seiner kenntnisse besonders empfohlen warden K. Brugmanns grundriss der vergleichenden Grammatik und Fr. Kluges vorgeschichte der altgerm. Dialekte in Pauls grundriss der germ. Philology, [wozu jetzt noch W. Streitbergs urgermanische Grammatik und R. Bethges behandlung des urgermanischen in Dieters laut-und formenlehre der altgerm. Dialekte gekommen sind]. Die litteraturcitate in der Grammatik selbst dienen nicht der sprachwissenschaftlichen erklärung, sondern verweisen auf solche schruften und abhandlungen, aus denen über die feststellung der tatsachen und deren auffassung vom rein gotischen standpunkte aus förderndes zu entnehmen ist; höchstens einzelne verweise auf Brugmanns grundriss dürften diese schranke überschreiten.Die lesestücke sollen für gotische übungen ausreichendes material liefern; dem auf eigene hand sich einarbeitenden geben sie gelegenheit, das in der Grammatik gelernte anzuwenden.

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