Das Verbrechen an Timo Rinnelt und seine Aufklärung

Das Verbrechen an Timo Rinnelt und seine Aufklärung
Kriminalfälle ohne Beispiel / DDR TV-Archiv
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Artikel-Nr:
4052912490758
Veröffentl:
1967
Seiten:
0
Autor:
Wilfried Ortmann
Gewicht:
70 g
Format:
190x135x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Im Jahr 1964 meldet der Wiesbadener Antiquitätenhändler Joachim Rinnelt seinen siebenjährigen Sohn Timo als vermisst. Die Polizei startet die bis dato größte Suchaktion der deutschen Nachkriegsgeschichte, ein Erpresserbrief taucht auf, Zeitungsreporter stürzen sich auf den Fall. Doch der Junge wird nicht gefunden. Drei Jahre später taucht plötzlich ein Strumpf des vermissten Timo auf er wurde einer Illustrierten zugespielt. Diese Spur führt endlich zu Timos Mörder Nachdem der DFF bereits im Februar 1967 mit Der Fall Timo Rinnelt seine neue Reihe Kriminalfälle ohne Beispiele eingeläutet hatte, entstand nach der Aufklärung des Falls ein Zweiteiler. Die beiden Filme beleuchten insbesondere die Rolle der Presse kritisch, deren Agieren den Fall wesentlich beeinflusst hat.
Technische Angaben: Dolby Digital 2.0 Mono; 4:3 SW

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