Straßenfeger 42 - Stahlnetz

Straßenfeger 42 - Stahlnetz
Folge 11-16
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Artikel-Nr:
4052912260702
Veröffentl:
1960
Seiten:
0
Autor:
Karl-Georg Saebisch
Gewicht:
282 g
Format:
194x143x28 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Wolfgang Menge, geb. 10.4.1924 in Berlin. Nach einem Volontariat beim German News Service, einem Vorläufer der Deutschen Presse Agentur arbeitete der Journalist Wolfgang Menge zunächst beim 'Hamburger Abendblatt' und ging schließlich 1954 für 'Die Welt' als Korrespondent nach Tokio und Hongkong. Bereits Anfang der fünfziger Jahre arbeitete Menge für den Rundfunk und das Fernsehen die Familienserien 'Adrian und Alexander' und 'Hallo Nachbarn'. Wolfgang Menge erhielt für seine Arbeiten unter anderem den 'Ernst Reuter Preis', den 'Adolf Grimme Preis', den 'Prix Futura', den 'DAG-Preis', den 'Prix Italia' und ein 'Bambi'.Wolfgang Völz, geboren in Danzig, debütierte 1950 als Theaterschauspieler. Er war u.a. Mitglied der Berliner Stachelschweine. Seinen Durchbruch feierte Völz Mitte der 1960er Jahre in der Fernsehserie Raumpatrouille und ist seither immer wieder in Filmen und im Fernsehen zu sehen. Neben der Schauspielerei ist Völz vor allem wegen seiner markanten Stimme als Synchronsprecher gefragt. Unter anderem sprach er Peter Ustinov, Mel Brooks, den Häuptling Majestix in Asterix und seit Jahren Käpt'n Blaubär.
Eine junge Frau verlässt die Filiale eines großen Kaufhauses, nachdem ihr eine Aktentasche mit Bündeln von Geldscheinen übergeben wurde. Sie tritt hinaus auf den verregneten Bürgersteig, öffnet den Regenschirm und macht sich auf den Weg. Als sie um die Ecke biegt, entreißt ihr ein Mann im Trenchcoat die Aktentasche und entkommt in einem VW-Käfer. Taaaaa-Ta-Dam-Tam: Paukenschläge. Dieser Fall ist wahr. Er wurde aufgezeichnet nach Unterlagen der Kriminalpolizei. So beginnt eine spannende Folge Stahlnetz, einer der ersten und erfolgreichsten deutschen Krimiserien, die ab 1958 ein Jahrzehnt lang ganz Deutschland vor den Fernseher bannte. Die authentischen, aus Polizeiakten entliehenen Kriminalfälle wurden zu Straßenfegern für eine ganze Generation. Jürgen Roland schuf gemeinsam mit Erfolgsautor Wolfgang Menge (Ein Herz und eine Seele) die Erfolgsserie Stahlnetz nach dem amerikanischen Vorbild der Polizeifilmreihe Dragnet. Roland führte auch Regie und wurde dadurch zum Regisseur der späteren Edgar Wallace-Filmreihe. In allen 22 Stahlnetz-Folgen war man um größtmögliche Authentizität und Detailgenauigkeit bemüht, um die auf wahren Begebenheiten basierenden Fälle und die Arbeit der Kriminalpolizei auf realistische Weise darzustellen. Stahlnetz gilt als Vorgänger der bis heute erfolgreichen Tatort-Reihe und lockte von 1958-1968 ein Millionenpublikum vor die Bildschirme der Nation.
Technische Angaben:
Bildformat: 4:3 (1.33:1)
Sprachen / Tonformate: Deutsch (Dolby Digital 2.0)
Ländercode: 2
11 Verbrannte Spuren 12 E ...605 13 Saison 14 In der Nacht zum Dienstag 15 In jeder Stadt ... 16 Spur 211

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