Mein Name ist Bach

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Artikel-Nr:
4042564017427
Veröffentl:
2003
Seiten:
0
Autor:
Vadim Glowna
Gewicht:
87 g
Format:
193x136x17 mm
Sprache:
Deutsch,Französisch
Beschreibung:

Dominique de Rivaz, geboren 1953 in Zürich, Filmemacherin und Drehbuchautorin, studierte zunächst Literatur und Geschichte an der Universität Fribourg. Heute wohnhaft in Bern, arbeitet sie in Lausanne und Berlin. Zahlreiche Aufenthalte in Russland, der Ukraine, Tadschikistan, Estland. Langjährige Mitarbeit am Festival International de Films in Fribourg. Sie ist Mitglied des Verwaltungsrates der Schweizerischen Autorengesellschaft.Vadim Glowna, Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor. Neben seinen Auftritten am Theater ist der erfolgreiche Charakterdarsteller auch in Film und Fernsehen präsent. 2000 wurde er mit dem Preis der deutschen Filmkritik als Bester Schauspieler ausgezeichnet.
Jürgen Vogel, geboren 1968, ist ein bekannter deutscher Schauspieler.
Im Mai 1747 kommen der König der Musik und der König von Preußen für eine Woche zusammen. Zwei Welten prallen aufeinander, und Ehrfurcht und Neid, Hoffnung und Enttäuschung entzünden ein Feuerwerk sprühender Kontrapunkte. Als Bach einen seiner Söhne in Potsdam besucht, wird er zum königlichen Hof zitiert, wo er den hochintelligenten und talentierten jungen Monarchen kennen lernt. Friedrich weiß die Genialität anderer zu schätzen, verabscheut es jedoch, von ihnen in den Schatten gestellt zu werden. Sein getreuer Hofkomponist Quantz hat diese Beschränkung akzeptiert, nicht jedoch Amalia, die lebhafte und musisch begabte Schwester des Königs, die sich nach Freiheit sehnt - und leidenschaftlich für Bachs eigensinnigen ältesten Sohn schwärmt. Im Laufe von Bachs Besuch werden Konventionen über Bord geworfen und ein von Emotionen geprägter Kampf der Egos entbrennt, begleitet von den schroffen Harmonien und gefühlvollen Dissonanzen einer inneren Musik. In ihrem fesselnden Debütfilm zeichnet die schweizerische Regisseurin Dominique de Rivaz das faszinierende Portrait zweier Ikonen der Weltgeschichte - Johann Sebastian Bach und Friedrich der Große Inspiriert von einer realen Begebenheit schildert der Film die spannungsgeladene Begegnung zwischen einem Musiker und einem König, einem Vater und einem Sohn.
Im Mai 1747 kommen der König der Musik und der König von Preußen für eine Woche zusammen. Zwei Welten prallen aufeinander und Ehrfurcht und Neid, Hoffnung und Enttäuschung entzünden ein Feuerwerk sprühender Kontrapunkte. Als Bach einen seiner Söhne in Potsdam besucht, wird er zum königlichen Hof zitiert, wo er den hochintelligenten und talentierten jungen Monarchen kennen lernt. Friedrich weiß die Genialität anderer zu schätzen, verabscheut es jedoch, von ihnen in den Schatten gestellt zu werden. Sein getreuer Hofkomponist Quantz hat diese Beschränkung akzeptiert, nicht jedoch Amalia, die lebhafte und musisch begabte Schwester des Königs, die sich nach Freiheit sehnt - und leidenschaftlich für Bachs eigensinnigen ältesten Sohn schwärmt. Im Laufe von Bachs Besuchen werden Konventionen über Bord geworfen und ein von Emotionen geprägter Kampf der Egos entbrennt, begleitet von den schroffen Harmonien und gefühlvollen Dissonanzen einer inneren Musik.
- Trailer

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