No time for Dreamers, Audio-CD

Nachdem sich ihre jeweiligen Vorgänger-Bands aufgelöst hatten, trafen sich im Frühjahr 1989 Bassist Claus Vonberg und Gitarrist Thomas Tefke zu einer gemeinsamen Session. Mit dabei war Gitarrist und Keyboarder Harald Möllges. Thomas' alter Bekannter Roland Busch half am Schlagzeug aus. Inspiriert von bekannten Hard'n'Heavy-Bands der späten 70er und frühen 80er Jahre, waren sich Claus und Thomas stilistisch auf Anhieb einig: Klassischer, rifforientierter Heavy Metal, mit Raum für melodische Vocals und treibender Rhythm Section. Als sich im Frühsommer 1989 die Düsseldorfer Hard Rock-Band Stallion auflöste konnte Thomas Sänger Achim Hopf für die Band gewinnen. Beide hatten bereits in der Vergangenheit bei der Heavy-Band Sentinel zusammen gespielt. Komplettiert wurde das Line-Up durch den erfahrenen Drummer Alvar Siefert. Der Band-Name resultierte aus der gemeinsamen Vorliebe für den gleichnamigen Film und den Soundtrack der Band Queen. Zu der Zeit existierte keine andere Band gleichen Namens, man entschloss sich trotzdem den Namen zu Hyghlander zu verfremden, um potentiellen Copyright- Streitigkeiten auch in Zukunft aus demWeg zu gehen. Nach Live-Shows mit beachtlichem Publikums-Feedback nahm die Band 1990 ihr erstes Demo im Düsseldorfer Joswig-Studio auf. Nach dem 5-Track Demo trennte sich die Band von Keyboarder Harald, da sie ihre musikalische Zukunft in reinem rifforientierten Gitarren-Sound sah. 1991 folgte eine Live-Session im Joswig Studio aus der ein weiteres 6-Track Demo hervorging. Auf Grund ersten Interesses von Plattenfirmen folgte 1992 eine weitere live eingespielte Aufnahme als Vorbereitung eines möglichen Longplayer-Albums. Die Band musste sich jedoch im gleichen Jahr aus persönlichen Gründen trennen. Die vorliegende Hyghlander 17-Track Compilation, remastered von Sasch Menschl exklusiv für TopX-Music, ist in der Hard Disc-Version mit aufwändigem 12-seitigen Booklet erhältlich. Die damaligen Band-Mitglieder sind teilweise auch heute noch musikalisch engagiert. Alvar betreibt eine Schlagzeug-Schule, Achim bleibt dem Genre als Sänger der Düsseldorfer Power Metal-Band Ferromanic weiterhin treu.

Titelliste:01. Birds Made Of Steel 03:35 02. Playing Just For You 03:17 03. Gunlady 03:18 04. Troublemaker 03:37 05. United States Of Europe 03:30 06. The Miracle 04:02 07. Your Own Tiny World 04:49 08. Colors Of Blood 04:22 09. No, No, No 05:00 10. No Time For Dreamers 03:37 11. Hot For Glory 03:32 12. Lonely Star 03:36 13. World Of Broken Dreams 03:28 14. Only Heartache Remains 04:48 15. Sitting In A Glasshouse 03:37 16. Universe 03:06 17. Reign Of Noise 03:09

Titelliste:

01. Birds Made Of Steel 03:35

02. Playing Just For You 03:17

03. Gunlady 03:18

04. Troublemaker 03:37

05. United States Of Europe 03:30

06. The Miracle 04:02

07. Your Own Tiny World 04:49

08. Colors Of Blood 04:22

09. No, No, No 05:00

10. No Time For Dreamers 03:37

11. Hot For Glory 03:32

12. Lonely Star 03:36

13. World Of Broken Dreams 03:28

14. Only Heartache Remains 04:48

15. Sitting In A Glasshouse 03:37

16. Universe 03:06

17. Reign Of Noise 03:09