Jedermann, 1 DVD

Jedermann, 1 DVD
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Artikel-Nr:
0814337011710
Veröffentl:
2014
Seiten:
0
Autor:
Cornelius Obonya
Gewicht:
107 g
Format:
192x135x12 mm
Sprache:
Nicht zu entscheiden
Beschreibung:

Hugo von Hofmannsthal, geb. 1874 in Wien, gestorben 1929 in Rodaun gestorben, studierte Jura und romanische Philologie. Ab 1906 arbeitete er häufig mit Richard Strauss zusammen und schrieb Libretti für einige Opern (Elektra, Der Rosenkavalier u.a.). Berühmt wurde er auch durch sein modernes Mysterienspiel 'Jedermann'.Peter Lohmeyer, geboren 1962, ist einer der profiliertesten deutschen Film- und Fernsehschauspieler. Er wurde mit dem Bundesfilmpreis für Zugvögel einmal nach Inari und mit dem Bayerischen Filmpreis für Der Elefant in meinem Bett ausgezeichnet. Seinen größten Erfolg feierte er 2003 unter der Regie von Sönke Wortmann in Das Wunder von Bern.
Seit 1920 wird der "Jedermann", "Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes" von Hugo von Hofmannsthal, bei den Salzburger Festspielen vor der mächtigen Fassade des Salzburger Doms aufgeführt. Regisseure wie Max Reinhardt, Heinz Hilpert, Ernst Lothar, Leopold Lindberg und Gernot Friedel inszenierten dort das Stück. 2013 haben Julian Crouch und Brian Mertes sich als Regie-Team der Herausforderung gestellt, eine Neuinszenierung zu wagen. Neben Brigitte Hobmeier als "Buhlschaft" spielen Cornelius Obonya als "Jedermann", Simon Schwarz als "Teufel", Jürgen Tarrach als "Mammon", Sarah Victoria Frick als "Gute Werke", Patrick Güldenberg als "Guter Gesell", Peter Lohmeyer als "Tod" und Julia Gschnitzer als "Jedermanns Mutter". Die Einbeziehung der Musik ins dramaturgische Geschehen ist im Salzburger "Jedermann" exemplarisch geglückt. Elf Salzburger Musiker spielen in Kostümen auf der Bühne, gehen und fühlen mit, wild jazzig, sanft und lyrisch, klangmalerisch verspielt oder zum Tanzen, Blödeln und Akklamieren. Die Kompositionen stammen überwiegend von Martin Lowe und Ko-Regisseur Julian Crouch, die den theatralisch guten, bildhaft starken und emotional passagenweise intensiven Salzburger "Jedermann" damit auch musikalisch zu einem Ereignis machen."

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