Nomad: Two Worlds

Nomad: Two Worlds
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Two Worlds. Foreword by Hugh Jackman
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Artikel-Nr:
9783832795917
Veröffentl:
2012
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
220
Autor:
Russell James,Vorwort von Hugh Jackman
Gewicht:
2849 g
SKU:
INF1100485009
Sprache:
Englisch
Beschreibung:

NOMAD TWO WORLDS zeichnet die bemerkenswerte kreative Reise des international bekannten australischen Fotografen Russell James durch sein Kunstprojekt Nomad Two Worlds nach. Dieser überwältigende künstlerische Fotoband zeigt, wie sich James' Arbeit an dem Projekt über die vergangenen zehn Jahre entwickelt hat. Es begann als der ganz persönliche Versuch des in Australien aufgewachsenen Künstlers, über die Fotografie den Konflikt zwischen überlieferten Kulturen und moderner Zivilisation zu verstehen und deuten zu lernen. Bis heute ist daraus ein kraftvoller Ausdruck von Partnerschaft, Aussöhnung und wirtschaftlichen Chancen geworden, der sich in Kunst-, Musik- und Filmprojekten manifestiert. Das Projekt soll ein weltweites Vorbild für echte Zusammenarbeit über tiefe kulturelle Gräben hinweg sein.Das Buch präsentiert James' Kooperationen mit einer Reihe von indigenen Künstlern aus Australien, Nordamerika und Haiti. Von Hand haben diese Künstler zu James' Aufnahmen ihre eigenen sinnträchtigen Interpretationen oder "Geschichten" hinzugefügt und dabei in selbst gewählten Kunstformen Legenden und Vorstellungen eingearbeitet, die sich direkt auf die thematische Intention der Fotografien beziehen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Sammlung zeitgenössischer Fotografien in Kombination mit traditionelleren Gattungen wie Malerei, Perlenstickerei, Textilkunst und Bildhauerei.
Dieser bemerkenswerte Band würdigt einige der bewegendsten und inspirierendsten Kulturen der Welt. Mit Bildern von Prominenten wie Heidi Klum und den Black Eyed Peas. Als Zeugnis des Zusammenwirkens von Künstlern und Kulturen zeichnet dieses Buch die Spuren einer mehrjährigen kreativen Reise nach. Der international bekannte australische Fotograf Russell James war von der offiziellen Entschuldigung seiner Regierung bei der indigenen Bevölkerung des Kontinents tief bewegt. Darum machte er sich auf, den Kontakt zum ursprünglichen Erbe seines Landes zu suchen und über die kulturelle Kluft hinweg zur Versöhnung aufzurufen. Der Wunsch, seine eigene Fotografie mit der traditionellen Kunst der Aborigines zu vereinigen, trieb ihn an. Seither hat sich das Projekt zu einer Reihe internationaler Kooperationen und Partnerschaften ausgeweitet, die den beteiligten Künstlern wirtschaftlichen Nutzen bringen und das öffentliche Bewusstsein für die weltweit am stärksten bedrohten menschlichen Gemeinschaften und Kulturen steigern.

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