Goster: Roman

Goster: Roman
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Roman
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Artikel-Nr:
9783887473655
Veröffentl:
2018
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
144
Autor:
Gerd Zahner
Gewicht:
239 g
SKU:
INF1100473244
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Zahner, Gerd
Gerd Zahner, 1957 in Singen/ Bodensee geboren, studierte in Freiburg und Berlin Rechtswissenschaften und lebt in Konstanz als Rechtsanwalt und Theaterkritiker. Er schrieb zahlreiche Theaterstücke. »Goster« ist sein erster Roman. Er wurde 2016/17 von Didi Danquart verfilmt, 2017 in der ARD und auf dem Münchner Filmfest gezeigt und war für den Grimme-Preis 2018 nominiert. FAZ online über den Film und die Romanvorlage: »Die Ästhetik verzaubert, die strenge Atmosphäre berauscht, die Geschichte ist außergewöhnlich und absurd in Perfektion.«
Ein nackter Mann liegt mit einer Geranienblüte im Haar tot vor einem Wohnhaus. Als Kommissar Goster die Wohnung stürmen will, aus der der Mann vermutlich gefallen ist, wird durch die geschlossene Tür geschossen. Ein Kollege ist tot, Goster erleidet einen Herzinfarkt und kann sich an nichts mehr erinnern. Als die Wohnung schließlich aufgebrochen wird, ist sie leer, keine Spur von einem Täter, nur die Pistole liegt einsam auf dem Fußboden. Hat der Schuss sich von selbst gelöst?
Goster, ein stoischer, zum Philosophieren neigender Ermittler ("Es gibt keine Zufälle, es gibt nur Ereignisse.") und seine eher pragmatische Assistentin stoßen in ihren Recherchen auf eine rätselhafte Schöne, die mit einem Immobilienmakler liiert ist und in einer "Bewegung nackte Wohnung" per Internet riskante Sex-Dates vermittelt. Ist sie die Täterin, hat sie auf Goster geschossen? In vielen skurrilen und abenteuerlich-komischen Szenen entblättert sich der Fall, nicht ohne Unterstützung von Gosters türkischer Putzhilfe Ayse, die ihn in irritierende Gespräche über den Krieg der Waffen gegen die Menschen verwickelt.
"Ein sinnenfreudiger Krimi, reich an delikaten Verwicklungen, bewusst abseits des Gängigen angesiedelt, nachdenklich, melancholisch - und auf eigene und sehr kluge Weise ausgesprochen witzig."
Frankfurter Rundschau über den Film "Goster"

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