Jakobsleiter

Jakobsleiter
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Roman
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verlagsfrische Restauflage - Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit - 608 S gebunden 14 x 21 5 cm mit Lesebändchen

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Artikel-Nr:
9783446256538
Veröffentl:
2017
Seiten:
0
Autor:
Ljudmila Ulitzkaja
Gewicht:
859 g
SKU:
INF1100472679
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ulitzkaja, LjudmilaLjudmila Ulitzkaja, 1943 geboren, wuchs in Moskau auf und ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Schriftstellerinnen Russlands. Sie schreibt Drehbücher, Hörspiele, Theaterstücke und erzählende Prosa. Bei Hanser erschienen Die Lügen der Frauen (Erzählungen, 2003), das Kinderbuch Ein glücklicher Zufall (2005), Ergebenst, euer Schurik (Roman, 2005), Maschas Glück (Erzählungen, 2007), Daniel Stein (Roman, 2009), Das grüne Zelt (Roman, 2012), Die Kehrseite des Himmels (2015), Jakobsleiter (Roman, 2017) und Eine Seuche in der Stadt (Szenario, 2021). 2008 erhielt Ljudmila Ulitzkaja den Alexandr-Men-Preis für die interkulturelle Vermittlung zwischen Russland und Deutschland, 2014 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur sowie 2020 den Siegfried Lenz Preis.
Nach der Revolution ziehen Jakow und Marussja mit ihrer kleinen Familie nach Moskau. Während Marussja der neuen Regierung vertraut, erkennt Jakow bald die Missstände. Unter Stalin wird er nach Sibirien verbannt. Seine Frau lässt sich scheiden, auch der Sohn wendet sich von ihm ab, und seine Enkelin Nora sieht er nur einmal als Kind. Sie, die ein bewegtes Leben führen wird - Bühnenbildnerin, alleinerziehend, georgische Liebschaft - lernt ihren Großvater erst aus seinen Liebesbriefen an die Großmutter kennen. Angeregt durch den Briefwechsel ihrer eigenen Großeltern hat Ljudmila Ulitzkaja einen Roman geschrieben, der die Geschichte Russlands im 20. Jahrhundert aus unmittelbarer Nähe erzählt.
Familiengeschichte und Panorama des 20. Jahrhunderts - so wurde noch nie über die Gesellschaft Russlands geschrieben. Der neue Roman von Ljudmila Ulitzkaja
Politisch relevantes Buch mit starkem historischen Hintergrund

Dramatische Schicksale und ein hoher Grad an Authentizität durch Briefe und Tagebucheinträge der Großeltern

Familien unter Stalin nach wie vor ein Tabuthema

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