Amerika vor Kolumbus: Die Geschichte eines unentdeckten Kontinents

Amerika vor Kolumbus: Die Geschichte eines unentdeckten Kontinents
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Die Geschichte eines unentdeckten Kontinents
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Artikel-Nr:
9783498045364
Veröffentl:
2016
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
720
Autor:
Charles C. Mann
Gewicht:
845 g
SKU:
INF1100434115
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Mann, Charles C.Charles C. Mann, geboren 1955, ist ein preisgekrönter Wissenschaftsjournalist und arbeitet als Korrespondent für The Atlantic, Science und Wired; daneben hat er u. a. für GEO, stern, die New York Times, Vanity Fair und die Washington Post geschrieben sowie für den TV-Sender HBO und die Serie Law & Order. Sein Buch 1491 - New Revelations of the Americas Before Columbus verkaufte sich in den USA eine halbe Million Mal und wurde von der National Academy of Sciences als bestes Buch des Jahres ausgezeichnet.
Charles C. Mann schreibt die Geschichte des vorkolumbischen Amerikas.Er macht deutlich, dass die indianischen Kulturen oftmals weiter entwickelt waren als die europäische. Ihre Boote waren schneller und wendiger als die der Europäer, ihre Städte größer als das damalige Paris. Kolumbus' Ankunft in Amerika veränderte den Kontinent fundamental. Zwei Zivilisationen trafen aufeinander, deren Historie und Kultur unterschiedlicher nicht hätten sein können, und für die Ureinwohner war die Begegnung folgenschwer: Die Masern-, Pocken- und die Grippeviren, welche die Europäer einschleppten, rafften einen Großteil von ihnen dahin, Kriege entmachteten sie. Mann lässt das vorkolumbische Amerika aufleben. Er gewährt uns überraschende Einblicke in die Lebensweise der Ureinwohner und zeigt, wie noch heute ihre Mais-, Kürbis- und Kartoffelanbauflächen weite Teile des Kontinents prägen.
«Amerika vor Kolumbus» ist ein wichtiges, mitreißend erzähltes Buch.

«Die Indianer waren keine nomadischen, ökologisch vorbildlichen Menschen, die zu Pferde Büffel jagten. Sie erbauten und bevölkerten einige der größten und reichsten Städte der Welt. Keineswegs abhängig von der Großwildjagd, lebten die meisten Indianer auf Farmen. Amerika war unermesslich geschäftiger, mannigfaltiger und dichter bevölkert, als es sich die Forscher früher vorgestellt hatten. Und älter war es auch.»

Das Buch wurde von der National Academy of Science es als bestes Buch des Jahres ausgezeichnet.
Ein neuer Blick auf die Geschichte Amerikas.
Kolumbus' Ankunft in Amerika veränderte den Kontinent fundamental. Zwei Zivilisationen trafen aufeinander, die bis dahin nichts voneinander wussten und deren Historie und Kultur unterschiedlicher nicht hätten sein können. Mit der Ankunft der Europäer rafften Masern, Pocken und die Grippe einen Großteil der Ureinwohner dahin, Kriege entmachteten sie. Charles C. Mann erzählt in Amerika vor Kolumbus vom Ende einer Ära und schreibt die erste Geschichte des vorkolumbischen Amerikas. Er räumt auf mit verbreiteten Mythen und zeigt, dass die indianischen Kulturen oftmals weiter entwickelt waren als die europäische. Ihre Boote waren schneller und wendiger, ihre Städte größer als das damalige Paris, und von unberührter Natur kann keine Rede sein: Ihre Mais-, Kürbis- und Kartoffelanbauflächen prägen noch heute weite Teile des Kontinents. Amerika vor Kolumbus ist ein wichtiges, mitreißend erzähltes Buch, das uns überraschende Einblicke in die Lebensweise der amerikanischen Ureinwohner gewährt. Es wurde von der amerikanischen Presse hymnisch gefeiert, und verkaufte sich mehr als eine Million mal, die National Academy of Sciences zeichnete es als bestes Buch des Jahres aus.

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