Flammenwand.: Roman mit Anmerkungen.

Flammenwand.: Roman mit Anmerkungen.
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Roman mit Anmerkungen.
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Artikel-Nr:
9783103973853
Veröffentl:
2019
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
414
Autor:
Marlene Streeruwitz
Gewicht:
528 g
SKU:
INF1100434019
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Streeruwitz, Marlene

Marlene Streeruwitz, in Baden bei Wien geboren, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter zuletzt den Bremer Literaturpreis und den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Die Schmerzmacherin.« stand 2011 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen die Vorlesungen »Das Wundersame in der Unwirtlichkeit.« und der Roman »Flammenwand.« (Longlist Deutscher Buchpreis). 2020 wurde Marlene Streeruwitz mit dem Preis der Literaturhäuser ausgezeichnet.

Literaturpreise:

u.a.
Mara-Cassens-Preis 1996
Österreichischer Würdigungsstaatspreis für Literatur 1999
Hermann-Hesse-Literaturpreis 2001 (für "Nachwelt")
Walter-Hasenclever-Literaturpreis 2002
Bremer Literaturpreis 2012
Franz-Nabl-Preis 2015
Preis der Literaturhäuser 2020

Stockholm im März. Nach einem schweren Winter hat es immer noch minus 15 Grad, und das Eis knirscht unter Adeles Schritten. Als sie von Einkäufen zurückkehrt, sieht sie ihren Geliebten von weitem das Haus verlassen und geht ihm nach. Je näher sie ihm kommt, desto unsichtbarer wird er.Warum laufen wir immer den gleichen Bildern hinterher? Worauf ist eigentlich Verlass? Und warum muss die Liebe zur Hölle werden? In einer Welt, in der sich die Warteschleife als Wahrheit erweist, bewegt sich Adele auf dem schmalen Grat zwischen Befreiung und Selbstverlust: »Sie durfte sich nicht aus sich selbst verjagen lassen. Sie musste langsam und vorsichtig denken.«Durch eine verräterische Liebesgeschichte entfaltet sich in Marlene Streeruwitz' furiosem Roman die Krise der Gegenwart.»Flammenwand.« steht auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2019.
»Feministische Literatur, mit Betonung auf Literatur: Jawohl, die gibt es.«
Christine Lötscher, Tagesanzeiger

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