Hier bin ich: Roman

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Artikel-Nr:
9783462048773
Veröffentl:
2016
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
682
Autor:
Jonathan Safran Foer
Gewicht:
885 g
SKU:
INF1100402887
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Foer, Jonathan SafranJonathan Safran Foer gehört zu den profiliertesten amerikanischen Autoren der Gegenwart. Seine Romane »Alles ist erleuchtet«, »Extrem laut und unglaublich nah« und »Hier bin ich« wurden mehrfach ausgezeichnet und in 36 Sprachen übersetzt. Sein Sachbuch »Tiere essen« war ebenfalls ein internationaler Bestseller. Foer lebt in Brooklyn, New York.

Ahrens, Henning
Henning Ahrens, geb. 1964 in Peine. Aufgewachsen als Sohn eines Landwirts in Niedersachsen. Studium von Anglistik, mittlerer und neuerer Geschichte sowie Kunstgeschichte in Göttingen, London und Kiel; Abschluss mit einer Doktorarbeit über die lebensphilosophischen Schriften des englischen Schriftstellers John Cowper Powys. Nach insgesamt 13 Jahren in Kiel lebte er 12 Jahre auf dem niedersächsischen Land, in einem Dorf in der Nähe Braunschweigs, seit 2013 in Frankfurt/M. Er hat zwei Söhne.Übersetzungen - John Cowper Powys, Die Tagebücher 1929-1939 (Residenz Verlag 1997) - Annie Dillard, Ich schreibe (Residenz Verlag 1998) - Guanlong Cao, Lange Schatten (Residenz Verlag 1998) - Martha Baer, Inez an [Francesca] (Hoffmann & Campe 1998) - Peter Dickinson, Die Kinder des Mondfalken. Suth und Noli (Carlsen 1999) - Peter Dickinson, Die Kinder des Mondfalken. Ko und Mana (Carlsen 2000) - Colson Whitehead, Die Fahrstuhlinspektorin (Hoffmann & Campe 2000) - André Alexis, Kindheit (Claassen 2000) - Brooks Hansen, Die Versuchung des August Perlman (Deutsche Verlags-Anstalt 2001) - Lois Lowry, Auf der Suche nach dem Blau (Carlsen Verlag 2001) - Brady Udall, Der Bierdosenbaum (Deutsche Verlags-Anstalt 2001) - Fergus Fleming, Barrow's Boys (marebuchverlag 2002) - Walter Kirn, Mr. Bingham sammelt Meilen [Up in the Air] (Kiepenheuer & Witsch 2003) - Peter Dickinson, Tanzbär (Carlsen 2003)- Peter Dickinson, Die längste Zeit (Carlsen 2003) - James Frey, Tausend kleine Scherben (Goldmann 2003) - Mark Dunn, Nollops Vermächtnis (marebuchverlag 2004) - Hugo Hamilton, Gescheckte Menschen (Knaus 2004) - Robert Edric, Die toten Mädchen (Goldmann 2004) - Peter Dickinson, Die Dämonen von Dong Pe (Carlsen 2005) - John Updike, Geld. Die maritimen Gedichte (marebuchverlag 2005 - mit anderen Übersetzern) - Jonathan Safran Foer, Extrem laut und unglaublich nah (Kiepenheuer & Witsch 2005) - Robert Edric, Die Tote im Meer (Goldmann 2006) - Noel Langley, Prinz Abu Ali und das verwunschene Land (DTV Reihe Hanser 2005) - Peter Dickinson, Die Tränen des Salamanders (Carlsen 2006) - Jonathan Coe, Klassentreffen (Piper 2006) - William Horwood, Der Junge ohne Schuhe (Manhattan 2006) - Lois Lowry, Die Gabe des Boten (Carlsen 2006) - Hugo Hamilton, Der Matrose im Schrank (Knaus 2006) - Don Paterson, Weiß wie der Mond. Gedichte (Luchterhand 2006) - Don Paterson, Kerzenvogel. Gedichte (Luchterhand 2006) - Paul Fattaruso, Isabellas Liebe zum Flügelhorn (Luchterhand 2006) - Lian Hearn, Der Clan der Otori. Der Ruf des Reihers (Carlsen 2007) - DBC Pierre, Bunny und Blair (Aufbau 2007) - Hugo Hamilton, Die redselige Insel (Luchterhand 2007) - Sarah Shun-Lien Bynum, Madeleine schläft (S. Fischer 2007) - Sarah Shun-Lien Bynum, Komplize. Erzählung. In: Neue Rundschau (2/2007)- Hanif Kureishi, Das sag ich dir (S. Fischer 2008) - Saul Bellow, Die Abenteuer des Augie March (Kiepenheuer & Witsch 2008) - Johnny Glynn, Sieben Tage (S. Fischer 2008) - Peter Orner, Die Wiederkehr der Mavala Shikongo (Hanser 2008) - Robin Robertson, Gedichte. In: Neue Rundschau (1/2008) - Hugo Hamilton, Legenden (Luchterhand 2008) - Chris Killen, Das Vogelzimmer (Kiepenheuer & Witsch 2009) - John Griesamer, Herzschlag (Arche 2009) - Thomas Mann, Essays VI, 1945-1950 (S. Fischer 2009) (Übersetzung nur auf Englisch vorhandener Reden und Briefe)- James Frey, Strahlend schöner Morgen (Ullstein 2009) - Richard Powers, Das größere Glück (S. Fischer 2009) - Elliot Perlman, Drei Dollar (Deutsche Verlags-Anstalt 2010) - Ellen Hopkins, Crank. Versroman (Carlsen 2010) - Adam Thirlwell, Flüchtig (S. Fischer 2010) - Adam Thirlwell, Samuel Fischer in der Zukunft. Erzählung. In: Neue Rundschau (3/2011)- Hanif Kureishi, Mein Ohr an deinem Herzen (S. Fischer 2011) - Helen Cross, Ohne mich (dtv 2011) - Ruta Sepetys, Und in mir der unbesiegbare Sommer (Carlsen 2011) - Hugo Hamilton, Der irische Freund (Luchterhand 2011) - Richard Powers, Drei Farmer auf dem Weg zum Tanz (S. Fischer
Wie können wir all die Rollen, die wir zu spielen haben, glaubhaft unter einen Hut bekommen? Wie gleichzeitig Sohn, Vater und Ehemann sein? Oder Mutter, Ehefrau und Geliebte? Erwachsener und Kind? Oder gar Amerikaner und Jude? Wie können wir wir selbst sein, wenn unser Leben doch so eng mit allen anderen verbunden ist? Diese Fragen stehen im Zentrum von Jonathan Safran Foers erstem Roman seit elf Jahren.

"Hier bin ich" erzählt von vier turbulenten Wochen im Leben einer Familie in tiefer Krise. Julia und Jacob haben sich auseinandergelebt, doch wie könnten sie sich trennen, ohne dass ihre drei Söhne darunter leiden oder gar sie selbst? Immer wieder diskutieren sie alle Szenarien durch, kümmern sich aufopferungsvoll um den inkontinenten Hund und die bevorstehende Bar Mitzwa des ältesten Sohns. Gerade als die israelische Verwandtschaft zur Familienfeier in Washington, D.C. eintrifft, ereignet sich ein katastrophales Erdbeben im Nahen Osten, das die Invasion Israels zur Folge hat. Die Fragen "Was ist Heimat? Was bedeutet Zuhause?" stellen sich noch einmal ganz neu, auch für Jacob.

Jonathan Safran Foer schreibt sich mit seinem dritten Roman endgültig in den Olymp der amerikanischen Literatur.
Wie können wir all die Rollen, die wir zu spielen haben, glaubhaft unter einen Hut bekommen? Wie gleichzeitig Sohn, Vater und Ehemann sein? Oder Mutter, Ehefrau und Geliebte? Erwachsener und Kind? Oder gar Amerikaner und Jude? Wie können wir wir selbst sein, wenn unser Leben doch so eng mit allen anderen verbunden ist? Diese Fragen stehen im Zentrum von Jonathan Safran Foers erstem Roman seit elf Jahren.

»Hier bin ich« erzählt von vier turbulenten Wochen im Leben einer Familie in tiefer Krise. Julia und Jacob haben sich auseinandergelebt, doch wie könnten sie sich trennen, ohne dass ihre drei Söhne darunter leiden oder gar sie selbst? Immer wieder diskutieren sie alle Szenarien durch, kümmern sich aufopferungsvoll um den inkontinenten Hund und die bevorstehende Bar Mitzwa des ältesten Sohns. Gerade als die israelische Verwandtschaft zur Familienfeier in Washington, D.C. eintrifft, ereignet sich ein katastrophales Erdbeben im Nahen Osten, das die Invasion Israels zur Folge hat. Die Fragen »Was ist Heimat? Was bedeutet Zuhause?« stellen sich noch einmal ganz neu, auch für Jacob.

Jonathan Safran Foer schreibt sich mit seinem dritten Roman endgültig in den Olymp der amerikanischen Literatur.

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