Das Tagebuch

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Artikel-Nr:
9783455005042
Veröffentl:
2018
Einband:
Broschiert
Seiten:
208
Autor:
José Saramago
Gewicht:
268 g
SKU:
INF1100402112
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Saramago, JoséJosé Saramago (1922-2010) wurde in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo geboren. Er entstammt einer Landarbeiterfamilie und arbeitete als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist, bevor er Schriftsteller wurde. Während der Salazar-Diktatur gehörte er zur Opposition.1998 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

Gareis, Marianne
Marianne Gareis studierte Lateinamerikanistik, Anglistik und Ethnologie. Sie übersetzt aus dem Portugiesischen und Spanischen u. a. Autoren wie José Saramago, Joachim Machado de Assis, Andréa del Fuego und Sergio Álvarez. 2014 erhielt sie den Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW.

von Schweder-Schreiner, Karin
Karin von Schweder-Schreiner hat in Deutschland und Portugal studiert und mehrere Jahre in Brasilien gelebt. Aus dem Portugiesischen Sprachraum hat sie u.a. Werke von Jorge Amado, Chico Buarque, Rubem Fonseca, José Saramago und Lídia Jorge übersetzt. Ihre Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Internationalen Übersetzerpreis des brasilianischen Kulturministeriums und dem Albatros-Preis der Günter-Grass-Stiftung.
In seinem vielbeachteten Blog bezieht Saramago Stellung zu aktuellen politischen und kulturellen Themen, berichtet aber auch über Dinge, die ihn persönlich berühren. Mal laut, zornig und provozierend, mal leise, einfühlsam und mit feiner Ironie - immer regen seine Notizen zum Nachdenken und Mitreden an. Egal, ob es um Obamas Möglichkeiten und Grenzen, um den Papst, die Wirtschaftskrise oder den mutigen Widersacher der italienischen Mafia, Roberto Saviano, geht. Ganz gleich, ob er als Linker die Linke provoziert und vor allem darüber entsetzt ist, dass die Betroffenen nicht einmal reagieren, oder ob er sich mit den Palästinensern solidarisiert und Israel heftig rügt, ob er über Pessoa, Borges und Fuentes schreibt oder darüber, dass politische Demokratie nichts wert ist, wenn sie nicht durch eine ökonomische und kulturelle untermauert ist. In seinen Tagebucheinträgen geht Saramago schonungslos ins Gericht mit Politik, Kirche, Kultur und Gesellschaft, schreibt aber auch sehr persönlich über Freundschaft, Liebe und Tod.

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