»Das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß« (insel taschenbuch)

»Das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß« (insel taschenbuch)
-0 %
 Taschenbuch
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

ungelesen sehr guter Zustand Rechnung mit MwSt unused unread very good condition

Unser bisheriger Preis:ORGPRICE: 11,00 €

Jetzt 3,95 €* Taschenbuch

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783458361206
Veröffentl:
2015
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
191
Autor:
Robert Walser
Gewicht:
201 g
SKU:
INF1100382491
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Walser, RobertRobert Walser wurde am 15. April 1878 in Biel geboren. Er starb am 25. Dezember 1956 auf einem Spaziergang im Schnee. Nach seiner Schulzeit absolvierte er eine Banklehre und arbeitete als Commis in verschiedenen Banken und Versicherungen in Zürich. Seine ersten Gedichte, die 1898 erschienen, ließen ihn rasch zu einem Geheimtip werden und verschafften ihm den Zugang zu literarischen Kreisen. Nach Erscheinen seines ersten Buches Fritz Kochers Aufsätze folgte er 1905 seinem Bruder Karl nach Berlin, der dort als Maler und Bühnenbildner den Durchbruch erzielt hatte. In rascher Folge publizierte Walser nun seine drei Romane Geschwister Tanner (1907), Der Gehülfe (1908) und Jakob von Gunten (1909). Infolge einer psychischen Krise geriet Walser Anfang 1929 gegen seinen Willen in die Psychiatrie, deren Rahmen er nie mehr verlassen konnte. 1933 von der Berner Klinik Waldau nach Herisau verlegt, gab er das Schreiben vollständig auf und lebte dort noch 24 Jahre als vergessener anonymer Patient.

Sorg, Reto
Reto Sorg, geb. 1960, unterrichtet Neuere Deutsche Literatur an der Universität Lausanne und leitet das Robert Walser-Zentrum in Bern. Zahlreiche Publikationen im Bereich moderne und zeitgenössische Literatur und Kunst.
Robert Walsers schönste Gedichte, Erzählungen und Prosatexte zur Musik

"Mir fehlt etwas, wenn ich keine Musik höre, und wenn ich Musik höre, fehlt mir erst recht etwas. Dies ist das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß." Robert Walser liebte die Musik, wenn auch in "sanfter Traurigkeit". Sein Werk ist getragen von einer großen Affinität zu vielerlei Klangwelten und zur spielerischen Musikalität des eigenen Schreibens.

In seinen hier versammelten Erzählungen, Gedichten und Prosatexten finden sich zahlreiche verblüffend luzide Überlegungen zur Musik, zu einzelnen Komponisten, Musikern und Werken.

Walser wäre indes nicht Walser, wenn zu seinem Begriff der Tonkunst nicht auch die komischen Seiten des musikalischen Lebens gehörten: "Der Vater ... setzt sich ans Klavier und gibt damit das Zeichen, dass Musik zu erwarten sei, die sich alsbald für den einen mehr, den andern weniger bemerkbar macht."
Robert Walsers schönste Gedichte, Erzählungen und Prosatexte zur Musik

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.