Lesereise Paris

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verlagsfrische Restauflage - Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit - Aufl 2009 132 S gebunden 11 x 20 5 cm

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Artikel-Nr:
9783854529682
Veröffentl:
2009
Seiten:
0
Autor:
Rudolph Chimelli
Gewicht:
223 g
SKU:
INF1100372628
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Rudolph Chimelli, geboren 1928 in München. Studien der Rechte und der Volkswirtschaft. Seit 1979 Korrespondent der "Süddeutschen Zeitung" in Frankreich, davor Korrespondent in Moskau (1972 bis 1979) und Beirut (1964 bis 1972).
Die Concièrges von Paris sind eine vom Aussterben bedrohte Art. Jährlich müssen 2000 Häuser mehr ohne diese "Institution" auskommen. Mit ihnen geht ein schrullig-charmanter Teil der berühmten Pariser Lebensart ­verloren. In über sechzig Prozent der Fälle ist der Concièrge übrigens weiblich und ... portugiesisch! Die französische Metropole ist anders, als man sie sich den Klischees entsprechend vorstellt, nicht nur, weil die Concièrges langsam verschwinden. Man trägt keine Baskenmütze mehr, die alten Bistros gehen ein, und es ist schwer geworden, irgendwo Musette-Musik zu hören. Aber der Eiffelturm steht noch und Paris bleibt - auch wenn es sich in der Substanz und an der Oberfläche verändert - eine atemberaubend schöne Stadt. Wer, zum Vergnügen und aus professionellem Interesse, in ihr schon so lange spazieren geht wie Rudolph Chimelli, kann Brigitte Bardot begegnen oder dem letzten Henker, japanischen Malern am Montmartre, die von hinten wie ­Manet aussehen, oder den Strategen der Mode und des industrialisierten ­Luxus. Rudolph Chimelli zeigt uns Typisches und Verborgenes, Wichtiges und Nichtigkeiten, Vordergrund und Hintergrund, Reportagen und Analysen, Essays und ­Splitter zu dem immerwährenden Thema Pari
Die Concièrges von Paris sind eine vom Aussterben bedrohte Art. Jährlich müssen 2000 Häuser mehr ohne diese »Institution« auskommen. Mit ihnen geht ein schrullig-charmanter Teil der berühmten Pariser Lebensart verloren. In über sechzig Prozent der Fälle ist der Concièrge übrigens weiblich und portugiesisch! Die französische Metropole ist anders, als man sie sich den Klischees entsprechend vorstellt, nicht nur, weil die Concièrges langsam verschwinden. Man trägt keine Baskenmütze mehr, die alten Bistros gehen ein, und es ist schwer geworden, irgendwo Musette-Musik zu hören. Aber der Eiffelturm steht noch und Paris bleibt auch wenn es sich in der Substanz und an der Oberfläche verändert eine atemberaubend schöne Stadt. Wer, zum Vergnügen und aus professionellem Interesse, in ihr schon so lange spazieren geht wie Rudolph Chimelli, kann Brigitte Bardot begegnen oder dem letzten Henker, japanischen Malern am Montmartre, die von hinten wie Manet aussehen, oder den Strategen der Mode und des industrialisierten Luxus. Rudolph Chimelli zeigt uns Typisches und Verborgenes, Wichtiges und Nichtigkeiten, Vordergrund und Hintergrund, Reportagen und Analysen, Essays und Splitter zu dem immerwährenden Thema Pari

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