Spielraum. Kunst, die sich verändern lässt; Katalog zur Ausstellung in der Landesgalerie Linz 2017 und Im Museum im Kulturspeicher, Würzburg 2018; Hrsg. v. Lauter, Marlene/Schikowski, Frederik/Spindler, Gabriele; Deutsch; mit 160 farbigen und 66 s/w Abb., 66 Illustr., 160 Illustr.

Spielraum. Kunst, die sich verändern lässt; Katalog zur Ausstellung in der Landesgalerie Linz 2017 und Im Museum im Kulturspeicher, Würzburg 2018; Hrsg. v. Lauter, Marlene/Schikowski, Frederik/Spindler, Gabriele; Deutsch; mit 160 farbigen und 66 s/w  Abb., 66 Illustr., 160 Illustr.
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Artikel-Nr:
9783868324068
Veröffentl:
2017
Einband:
Kartoniert
Seiten:
192
Autor:
Marlene/Schikowski Lauter
Gewicht:
1007 g
SKU:
INF1100365781
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Gabriele Spindler, Mag., Kunsthistorikerin und Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst an der Landesgalerie Linz.
Diverse Künstler und Künstlerinnen fanden schon Jahre vor der digital-interaktiven Revolution eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Betrachtern ein Mitspracherecht bei der künstlerischen Gestaltung einzuräumen. Der vorliegende Band versammelt variable Kunstwerke auf Basis einer geometrischen Formensprache, die vom Publikum in ihrer Erscheinung manuell verändert werden können. So lassen sich etwa magnetisch haftende Gestaltungselemente, auf Achsen verstellbare Bildpartien oder mehrteilige Plastiken unterschiedlich zusammensetzen. Die meisten der präsentierten Arbeiten stammen aus deutschsprachigen Ländern und wurden in den 1960er- und frühen 1970er-Jahren kreiert. Daneben illustrieren zeitgenössische österreichische Positionen die Aktualität dieses noch immer ergiebigen Ansatzes.
Many years before the digital-interactive revolution, various artists invented a broad range of possibilities to grant the audience a right to participate in the composition of their artworks. The present volume brings together variable, geometrically-based works of art, the physical appearance of which can be manually altered by the viewing public. Most of the works presented here were created in the German-speaking countries in the 1960s and early 1970s.

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