Beschreibung:
José F. A. Oliver lebt in Hausach im Schwarzwald. Für seine Lyrik erhielt er bereits etliche Preise, u. a. 2012 den "Joachim-Ringelnatz-Nachwuchspreis" und den "Basler Lyrikpreis 2015".
Er sieht genau hin, er hört genau hin und findet das ungehörte, unerhörte Wort, das Sprache und innerste Erfahrung zur übereinstimmung bringt. Oliver klopft die Worte ab, um ihnen einen Laut wiederzuschenken, den sie irgendwann verloren haben."Joachim Sartorius "Er sieht genau hin, er hört genau hin und findet das ungehörte, unerhörte Wort, das Sprache und innerste Erfahrung zur Übereinstimmung bringt. Oliver klopft die Worte ab, um ihnen einen Laut wiederzuschenken, den sie irgendwann verloren haben." Joachim Sartorius
"Er sieht genau hin, er hört genau hin und findet das ungehörte, unerhörte Wort, das Sprache und innerste Erfahrung zur Übereinstimmung bringt. Oliver klopft die Worte ab, um ihnen einen Laut wiederzuschenken, den sie irgendwann verloren haben, und legt dadurch auch wieder verschüttete Bedeutungen frei", schrieb Joachim Sartorius über die Gedichte von Jose F. A. Oliver. So entdeckt der Dichter im Beunruhigenden das Tröstende, im Fremden das Eigene - und umgekehrt; und holt ins Gedicht: die kirschkernspuckenden Kinder in Tampere, das "zelebrierende Grün" bei der Zugfahrt nach Hausach, die Poesie als "ahornpropeller", als "ahnung von flug & luftverstreichen".