Herr Stern: Novellen (edition suhrkamp)

Herr Stern: Novellen (edition suhrkamp)
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Novellen
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Artikel-Nr:
9783518124765
Veröffentl:
2006
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
226
Autor:
László Darvasi
Gewicht:
200 g
SKU:
INF1100355239
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Darvasi, LászlóLászló Darvasi, 1962 in Törökszentmiklós geboren, war Lehrer und debütierte mit Gedichten und Kurzprosa. Spätestens seit seinem Roman Die Legende von den Tränengauklern (1999; dt. 2001) gilt der vielfach ausgezeichnete Autor als einer der originellsten Schriftsteller seiner Generation. Er lebt in Budapest.
Es gibt Geschichten, die man nie wieder vergißt. Ein Förster findet im Wald einen menschlichen Arm, in die Erde gekrallt, noch warm, er muß mit ungeheurer Kraft ausgerissen worden sein - doch der dazugehörige Körper bleibt unauffindbar. Bevor im buchstäblich letzten Satz der Novelle das Rätsel gelöst wird, hören wir die Leidensgeschichte des Herrn Stern, eines Privatgelehrten, der im vollbesetzten städtischen Konzertsaal philosophische Vorträge hält und dem eines Tages die Wörter verlorengehen; als wäre da jemand, der sie ihm stiehlt. Sein Unglück ist so bizarr und tragisch, obszön und komisch wie gelegentlich das Leben selbst, dessen "Besitzern" in einem Augenblick alle Gewißheit über Wahrheit und Lüge, Schuld und Unschuld abhanden kommen kann.Von dieser Erfahrung erzählt László Darvasi, der begnadete Hermeneut des Unbegreiflichen, in seinen Novellen.
Es gibt Geschichten, die man nie wieder vergißt. Ein Förster findet im Wald einen menschlichen Arm, in die Erde gekrallt, noch warm, er muß mit ungeheurer Kraft ausgerissen worden sein - doch der dazugehörige Körper bleibt unauffindbar. Bevor im buchstäblich letzten Satz der Novelle das Rätsel gelöst wird, hören wir die Leidensgeschichte des Herrn Stern, eines Privatgelehrten, der im vollbesetzten städtischen Konzertsaal philosophische Vorträge hält und dem eines Tages die Wörter verlorengehen; als wäre da jemand, der sie ihm stiehlt. Sein Unglück ist so bizarr und tragisch, obszön und komisch wie gelegentlich das Leben selbst, dessen"Besitzern"in einem Augenblick alle Gewißheit über Wahrheit und Lüge, Schuld und Unschuld abhanden kommen kann. Von dieser Erfahrung erzählt Lßszló Darvasi, der begnadete Hermeneut des Unbegreiflichen, in seinen Novellen.
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