Reichtum ohne Gier: Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten

Reichtum ohne Gier: Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten
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Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten
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Artikel-Nr:
9783593505169
Veröffentl:
2016
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
292
Autor:
Sahra Wagenknecht
Gewicht:
498 g
SKU:
INF1100344517
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Sahra Wagenknecht, geboren 1969 in Jena, Politikerin, Buchautorin und Anhängerin eines undogmatischen Marxismus. Seit Oktober 2009 ist sie Abgeordnete des Deutschen Bundestages und wirtschaftspolitische Sprecherin ihrer Fraktion. Im Herbst 2012 promovierte sie mit dem Thema: "Die Grenzen der Auswahl. Sparentscheidungen und Grundbedürfnisse in entwickelten Ländern".
Das neue Buch von Sahra Wagenknecht

»Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden«, sagt Sahra Wagenknecht. Denn der Kapitalismus ist längst nicht mehr so innovativ, wie er sich gibt. Bei der Lösung der großen Zukunftsfragen - von einer klimaverträglichen Energiewende bis zu nachhaltiger Kreislaufproduktion - kommen wir seit Jahrzehnten kaum voran. Für die Mehrheit wird das Leben nicht besser, sondern härter.
Es ist Zeit für eine kreative, innovative Wirtschaft mit kleinteiligen Strukturen, mehr Wettbewerb und funktionierenden Märkten, statt eines Wirtschaftsfeudalismus, in dem Leistung immer weniger zählt, Herkunft und Erbe dagegen immer wichtiger werden.

Sahra Wagenknecht fordert
- eine andere Verfassung des Wirtschaftseigentums,
- die Demokratisierung des Zugangs zu Kapital und
- die Entflechtung riesiger Konzerne, deren Macht fairen Wettbewerb und Demokratie zerstört.
- Talent und echte Leistung zu belohnen und Gründer mit guten Ideen ungeachtet ihrer Herkunft zu fördern.

Mit ihrem Buch eröffnet Wagenknecht eine politische Diskussion über neue Eigentumsformen und die vergessenen Ideale der Aufklärung. Sie legt eine scharfsinnige Analyse der bestehenden Wirtschaftsordnung vor und zeigt Schritte in ein demokratisch gestaltetes Gemeinwesen, das niemandem mehr erlaubt, sich zulasten anderer zu bereichern.
Das neue Buch von Sahra Wagenknecht
"Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden", sagt Sahra Wagenknecht. Denn der Kapitalismus ist längst nicht mehr so innovativ, wie er sich gibt. Bei der Lösung der großen Zukunftsfragen - von einer klimaverträglichen Energiewende bis zu nachhaltiger Kreislaufproduktion - kommen wir seit Jahrzehnten kaum voran. Für die Mehrheit wird das Leben nicht besser, sondern härter.
Es ist Zeit für eine kreative, innovative Wirtschaft mit kleinteiligen Strukturen, mehr Wettbewerb und funktionierenden Märkten, statt eines Wirtschaftsfeudalismus, in dem Leistung immer weniger zählt, Herkunft und Erbe dagegen immer wichtiger werden.

Sahra Wagenknecht fordert
- eine andere Verfassung des Wirtschaftseigentums,
- die Demokratisierung des Zugangs zu Kapital und
- die Entflechtung riesiger Konzerne, deren Macht fairen Wettbewerb und Demokratie zerstört.
- Talent und echte Leistung zu belohnen und Gründer mit guten Ideen ungeachtet ihrer Herkunft zu fördern.

Mit ihrem Buch eröffnet Wagenknecht eine politische Diskussion über neue Eigentumsformen und die vergessenen Ideale der Aufklärung. Sie legt eine scharfsinnige Analyse der bestehenden Wirtschaftsordnung vor und zeigt Schritte in ein demokratisch gestaltetes Gemeinwesen, das niemandem mehr erlaubt, sich zulasten anderer zu bereichern.
Inhalt

Vorwort9

Leistung, Eigenverantwortung, Wettbewerb - Die Lebenslügen des Kapitalismus

Die Schurkenwirtschaft: Ist Gier eine Tugend?31

Glanz und Verfall: Wie innovativ ist unsere Wirtschaft? 39

Tellerwäscher-Legenden, feudale Dynastien und die verlorene Mitte 53

Leistungslose Spitzeneinkommen 53

Über die Aussichtslosigkeit des Sparens als Weg zum Kapital 62

Erbliche Vorrechte: Der Kapital-Feudalismus69

Aufstieg war gestern. Die "Neue Mitte" ist unten77

Räuberbarone und Tycoons - Macht statt Wettbewerb 85

Industrieoligarchen: Keine Chance für Newcomer85

Abgesteckte Claims: Marktmacht als Innovations- und Qualitätskiller95

Datenkraken: Monopole im Netz 101

Die sichtbare Hand des Staates 116

Warum echte Unternehmer den Kapitalismus nicht brauchen 129

Marktwirtschaft statt Wirtschaftsfeudalismus - Grundzüge einer modernen Wirtschaftsordnung

Was macht uns reich? 141

Wie wollen wir leben?163

Wir können anders: Gemeinwohlbanken183
Herrscher oder Diener: Welche Finanzbranche brauchen wir?183

Wie entsteht Geld?194

Geld ist ein öffentliches Gut215

Eigentum neu denken241

Eigentumstheorien von Aristoteles bis zum Grundgesetz241

Eigentum ohne Haftung: Der Clou des Kapitalismus253

Unabhängiges Wirtschaftseigentum: Innovativ, sozial, individuell264

Anmerkungen 289

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