Romanisches Café: Erzählende Prosa (suhrkamp taschenbuch)

Romanisches Café: Erzählende Prosa (suhrkamp taschenbuch)
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Erzählende Prosa
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Artikel-Nr:
9783518365717
Veröffentl:
1972
Einband:
Sondereinband
Seiten:
120
Autor:
Wolfgang Koeppen
Gewicht:
117 g
SKU:
INF1100319919
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Wolfgang Koeppen, geb. am 23. Juni 1906 in Greifswald, starb am 15. März 1996 in München. Nach einem elfjährigen Aufenthalt in Ortelsburg (Ostpreußen) kehrte er 1919 nach Greifswald zurück. Aus finanziellen Gründen musste er vom Gymnasium auf die Mittelschule wechseln, von der er ohne Abschluss abging. Danach versuchte er sich in ganz unterschiedlichen Berufen: in einer Buchhandlung, im Stadttheater in Greifswald. Als Hilfskoch kam er nach Schweden und Finnland, in Würzburg arbeitete er als Dramaturg. 1927 ließ er sich in Berlin nieder, wo er 1931 zwei Jahre als fest angestellter Redakteur beim Berliner Börsen-Courier arbeitete. Er schrieb Reportagen, Feuilletons, auch erste literarische Arbeiten entstanden. 1934 erschien sein erster Roman. Im selben Jahr siedelte er in die Niederlande über. Er kehrte 1938 nach Deutschland zurück und arbeitete ab 1941 für die Bavaria-Filmgesellschaft in Feldafing am Starnberger See, 1945 siedelte er nach München über.
Romanisches Café. Trümmer, oder wohin wandern wir aus. Verlobung im Alten Salon. Am frühen Morgen. Melancholia. Der Sarkophag der Phädra. Zum ersten Mal in Rotterdam. In meiner Stadt war ich allein. Anarchie. Thanatologie. Schön gekämmte, frisierte Gedanken.
Die hier vorgelegten Texte sind teilweise verstreut, zum Teil nur einmal in Feuilletons erschienen, manche waren ganz und gar verschollen. Der früheste Text stammt von 1936, der jüngste von 1971. In allen ist die Koeppensche Welt lebendig; es sind Geschichten, Episoden und entlarvende Momentaufnahmen aus dem Alltag von Zweifelnden und Melancholischen.
Romanisches Café. Trümmer, oder wohin wandern wir aus. Verlobung im Alten Salon. Am frühen Morgen. Melancholia. Der Sarkophag der Phädra. Zum ersten Mal in Rotterdam. In meiner Stadt war ich allein. Anarchie. Thanatologie. Schön gekämmte, frisierte Gedanken.

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