Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D): 25. Jahrgang 2013

Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D): 25. Jahrgang 2013
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25. Jahrgang 2013
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Artikel-Nr:
9783848710348
Veröffentl:
2013
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
487
Autor:
Uwe Backes
Gewicht:
809 g
SKU:
INF1100300473
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Uwe Backes ist Stellvertretender Direktor am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der TU Dresden.Alexander Gallus ist Inhaber der Juniorprofessur für Zeitgeschichte an der Universität Rostock.
Eckhard Jesse: Jahrgang 1948, Dr. phil. habil., seit 1993 Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz (Lehrstuhl für "Politische Systeme, politische Institutionen"); seit 1989 Herausgeber des Jahrbuchs Extremismus und Demokratie (mit Uwe Backes); zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. zur Demokratie der Bundesrepublik Deutschland, zu Totalitarismus im 20. Jahrhundert und Extremismus in der Bundesrepublik
Das Jahrbuch will die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus fördern und zugleich Informationen und Impulse für Praktiker anbieten. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich.
Der 25. Band des Jahrbuches dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des politischen Extremismus im Berichtsjahr. Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich eine ausführliche Literaturschau mit Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der Extremismusforschung. Aktuelle Schwerpunkte bilden u.a. die Analyse des NSU-Terrors, der muslimfeindliche Rechtsextremismus, die "Dschihadfront" des "Kaukasus-Emirats" und die Verbreitung linksextremistischer Hassmusik. Systematische und historisch ausgreifende Analysen sind der Kritik der Leipziger "Mittestudien", den Merkmalen "Extremen Denkens", dem parteiförmigen Linksextremismus in Europa und der ungewöhnlichen intellektuellen Biographie eines ehemaligen Vordenkers der "Neuen Rechten" gewidmet.
Der 25. Band des Jahrbuches dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des Extremismus im Berichtsjahr. Aktuelle Schwerpunkte bilden u.a. die Analyse des NSU-Terrors, die "Mittestudien" einer Leipziger Forschergruppe, der muslimfeindliche Rechtsextremismus, die "Dschihadfront" des "Kaukasus-Emirats" und die linksextremistische Hassmusik.

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