Baugeschichte Berlin / Baugeschichte Berlin: Moderne, Reaktion, Wiederaufbau: 1919-1970

Baugeschichte Berlin / Baugeschichte Berlin: Moderne, Reaktion, Wiederaufbau: 1919-1970
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Moderne, Reaktion, Wiederaufbau: 1919-1970. Städtebau und Architektur in Berlin im Zeichen ideologischer Konfrontation
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Artikel-Nr:
9783936314175
Veröffentl:
2006
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
376
Autor:
Helmut Engel
Gewicht:
1420 g
SKU:
INF1100282956
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hartmut Engel führt seit vielen Jahren regelmäßig kleinere Gruppen von Wanderern durch die schottischen Highlands. Außerdem schreibt er seit 15 Jahren Artikel für verschiedene Zeitschriften und ist Autor mehrerer Reise- und Sachbücher.
Die Berliner Architektur und Stadtplanung erlebte zwischen 1918 und 1961 - wesentlich von den politischen Umständen beeinflusst - extreme Richtungswechsel. Das Bauen war in jeder Phase durch seine ideologische Bestimmtheit geprägt: sei es die Moderne der 20er Jahre, getragen von Planern wie Bruno und Max Taut, Erich Mendelsohn und Walter Gropius, der konservative Umschwung und die gigantomanischen Planungen von 1933-45 oder der Neuanfang nach 1945. Deutlich wird dies auch an den unterschiedlichen Wegen, die das Bauen in der geteilten Stadt nahm. Während Architekten wie Scharoun, Mies van der Rohe und andere im Westteil Berlins Formen der Moderne weiterentwickelten, stand das Bauen in Ost-Berlin überwiegend im Zeichen 'sozialistischer Umgestaltung' und eines Rückgriffs auf 'Nationale Traditionen'. Helmut Engel zeichnet im dritten, ausführlich illustrierten Band seiner Baugeschichte die dramatische Entwicklung nach, stets vor dem Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Situation. Sonderband der Reihe 'Meisterwerke Berliner Baukunst', Stiftung Denkmalschutz Berlin.
Die Berliner Architektur und Stadtplanung erlebte zwischen 1918 und 1961 -- wesentlich von den politischen Umständen beeinflusst -- extreme Richtungswechsel. Das Bauen war in jeder Phase durch seine ideologische Bestimmtheit geprägt: sei es die Moderne der 20er Jahre, getragen von Planern wie Bruno und Max Taut, Erich Mendelsohn und Walter Gropius, der konservative Umschwung und die gigantomanischen Planungen von 1933-45 oder der Neuanfang nach 1945. Deutlich wird dies auch an den unterschiedlichen Wegen, die das Bauen in der geteilten Stadt nahm. Während Architekten wie Scharoun, Mies van der Rohe und andere im Westteil Berlins Formen der Moderne weiterentwickelten, stand das Bauen in Ost-Berlin überwiegend im Zeichen sozialistischer Umgestaltung und eines Rückgriffs auf Nationale Traditionen. Helmut Engel zeichnet im dritten, ausführlich illustrierten Band seiner Baugeschichte die dramatische Entwicklung nach, stets vor dem Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Situation.

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