Jetzt, wo Du mich verlässt, liebe ich Dich mehr denn je: Briefe und andere Schriften

Jetzt, wo Du mich verlässt, liebe ich Dich mehr denn je: Briefe und andere Schriften
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Briefe und andere Schriften. Hrsg. u. m. e. Vorw. v. Raquel Tibol
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Artikel-Nr:
9783865550026
Veröffentl:
2004
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
300
Autor:
Frida Kahlo
Gewicht:
522 g
SKU:
INF1100280332
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Frida Kahlo, geboren am 6. Juli 1907 in Coyoacán/Mexico, gestorben ebendort am 13. Juli 1954. Ihr nur 143 meist kleinformatige Gemälde umfassendes Werk ist erst seit den siebziger Jahren, als die Frauenbewegung sie entdeckte, weltweit berühmt geworden; einige ihrer Bilder, wie "Die gebrochene Säule" oder "Der verwundete Hirsch", sind inzwischen Ikonen weiblicher Selbstdarstellung. Prägend für ihr Werk war ihr persönliches Schicksal. Als 18jährige erlitt sie einen Busunfall, dessen Folgen sie bis an ihr Lebensende ertragen musste und ihr ureigener Blick auf die Kunst, die sie mexikanische Folklore mit Surrealismus, barocke Maltechniken mit Autobiographischem verschmelzen ließ.
"Jetzt lebe ich auf einem schmerzensreichen Planeten." (Frida Kahlo als Neunzehnjährige)

In diesem erstmals vollständig auf deutsch vorliegenden Band hat die Kunstkritikerin und Freundin Frida Kahlos - Raquel Tibol - Briefe, Notizen, Gedichte, Bekenntnisse der Künstlerin versammelt. Adressaten sind ihre Freunde, Kollegen, Liebhaber. Frida schreibt, so Raquel Tibol, "mit dem Herz auf der Zunge, in einer freimütigen, phantasievollen Sprache", die ihre Vorliebe für Wortschöpfungen, Umgangssprache und das Überschreiten linguistischer Grenzen zeigt. Die extreme Freiheit der Sprache ist der erste Schritt zur bedingungslosen Aufrichtigkeit - dem Ausgangspunkt für Frida Kahlos malerischen Auseinandersetzung mit ihrer Welt und den darin immer wiederkehrenden Motiven; dem Busunfall, der sie von ihrem 18. Lebensjahr an versehrt ließ, die - quälende, fordernde - Leidenschaft der Heranwachsenden für Alejandro Gómez Arias, ihre komplexe und faszinierende Beziehung zu Diego Rivera, ihre Krankheit als Schicksal, ihr politisches Engagement und ihre Kompromisslosigkeit.

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