Beschreibung:
Joseph Mitchell (1908-96) wurde in North Carolina geboren und ging 1929 nach New York, um Journalist zu werden. Acht Jahre arbeitete er für The World, The Herald Tribune und The World Telegram, bevor er beim New Yorker zur Berühmtheit wurde. Dort erschien 1942 sein liebevoll gezeichnetes Gould-Porträt mit dem Titel 'Professor Möwe', das stark zur Prominenz des schriftstellernden Stadtstreichers beitrug, und dort erschien sieben Jahre nach Goulds Tod die große Geschichte 'Joe Goulds Geheimnis', auf der Goulds Nachruhm wie auch der seines passionierten Biographen Mitchell beruht. Die Neuveröffentlichung dieser beiden Porträts in einem Band wurde als literarische Entdeckung gefeiert.
Am Tag des großen Börsenkrachs 1929 trifft Joseph Mitchell in New York ein. Er ist ganze einundzwanzig Jahre alt. Als Reporter für The Herald Tribune und The World-Telegram berichtet er bald über Sportereignisse, Mordprozesse, Unfälle, Trivialitäten - und über seine Lieblingsthemen: Randexistenzen, Spinner, Exzentriker. Ob es eine Preisboxerin ist, ein hochintelligenter Gangster oder ein Voodoo-Zauberer, die Ausläufer der italienischen Anarchistenbewegung, der Lindbergh-Prozess oder Burlesque-Clubs: Sie alle schildert Joseph Mitchell mit Enthusiasmus, Empathie, einer ordentlichen Portion Humor und großer Detailfreude. So entsteht ein vielstimmiges Panorama des New Yorker Stadtlebens aus der Zeit der Großen Depression.
In den frühen Kurzreportagen und Kolumnen der Reporterlegende Joseph Mitchell zeigt sich "die größte Stadt der Welt" en miniature. Ein weiterer Band mit schnurgerader Prosa von "Amerikas größtem Reporter" (WDR 5).
Einer der besten Geschichtenerzähler, der je von den Straßen New Yorks berichtet hat.
Am Tag des großen Börsenkrachs 1929 trifft Joseph Mitchell in New York ein. Er ist ganze einundzwanzig Jahre alt. Als Reporter für "The Herald Tribune" und "The World-Telegram" berichtet er bald über Sportereignisse, Mordprozesse, Unfälle, Trivialitäten und über seine Lieblingsthemen: Randexistenzen, Spinner, Exzentriker. Ob es eine Preisboxerin ist, ein hochintelligenter Gangster oder ein Voodoo-Zauberer, die Ausläufer der italienischen Anarchistenbewegung, der Lindbergh-Prozess oder Burlesque-Clubs: Sie alle schildert Joseph Mitchell mit Enthusiasmus, Empathie, einer ordentlichen Portion Humor und großer Detailfreude. So entsteht ein vielstimmiges Panorama des New Yorker Stadtlebens aus der Zeit der Großen Depression.In den frühen Kurzreportagen und Kolumnen der Reporterlegende Joseph Mitchell zeigt sich "die größte Stadt der Welt" en miniature. Ein weiterer Band mit schnurgerader Prosa von "Amerikas größtem Reporter" (WDR 5).