Wo ist das Christkind geblieben?: Eine Weihnachtsgeschichte - Bilder von Reinhard Michl

Wo ist das Christkind geblieben?: Eine Weihnachtsgeschichte - Bilder von Reinhard Michl
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Eine Weihnachtsgeschichte
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Artikel-Nr:
9783630872704
Veröffentl:
2008
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
32
Autor:
Frank McCourt
Gewicht:
399 g
SKU:
INF1100248128
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Frank McCourt wurde 1930 in Brooklyn in New York als Kind irischer Einwanderer geboren, wuchs in Limerick in Irland auf und kehrte 1949 nach Amerika zurück. Dreißig Jahre lang hat er an New Yorker High Schools unterrichtet. Für sein erstes Buch, "Die Asche meiner Mutter", 1996 erschienen, erhielt er den Pulitzerpreis, den National Book Critics Circle Award und den L.A. Times Book Award. Frank McCourt verstarb im Juli 2009.
Reinhard Michl wurde 1948 in Niederbayern geboren. Nach einer Schriftsetzerlehre studierte er in München an der Akademie der Bildenden Künste. Als Buchillustrator und Bilderbuchmaler hat er sich international einen Namen gemacht. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, einige der von ihm illustrierten Bücher standen in der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis.
Für Erwachsene wie für Kinder, zum Vorlesen und zum Selberlesen - eine Weihnachtsgeschichte, die glücklich macht.

Frank McCourts Weihnachtsgeschichte erzählt eine Anekdote aus der Kindheit seiner Mutter Angela. Als Angela sechs Jahre alt war, machte sie sich große Sorgen um das Christkind, das in der Krippe der kalten St.-Josephs-Kirche in ihrer Heimatstadt Limerick sicher bitterlich frieren musste. Und dann ist das Christkind eines Tages spurlos verschwunden ...

Frank McCourt, der begnadete Erzähler und Erfolgsautor, trägt diese Geschichte schon lange mit sich herum. Es ist eine Geschichte über Kinder und über Weihnachten, vor allem ist es eine wahre Geschichte, die sich zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Limerick ereignet hat. Als Frank McCourts Mutter Angela sechs Jahre alt war, machte sie sich an Weihnachten große Sorgen um das Christkind, das in der Krippe in der kalten St.-Josephs-Kirche, ganz in der Nähe ihres Zuhauses, sicher bitterlich frieren musste. Aus eigener Erfahrung wusste sie, dass es nichts zu bedeuten hatte, wenn das Christkind selig lächelte. Schließlich war seine Mutter auch da, und dann noch die Hirten mit ihren Schafen und die Heiligen Drei Könige, da sagte man nichts, wenn man fror und Hunger hatte. Also beschloss sie, das Christkind zu sich nach Hause zu holen, damit es sich in ihrem Bett aufwärmen konnte ... Eine klassische Weihnachtsgeschichte voller Charme und Witz - über Kinder, ihre ganz eigene Weltsicht, über Fantasie und Familienzusammenhalt.

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