Sex and the City

Sex and the City
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Artikel-Nr:
9783037343098
Veröffentl:
2013
Einband:
Broschiert
Seiten:
112
Autor:
Peter Praschl
Gewicht:
100 g
SKU:
INF1100237863
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Simon Rothöhler (geb. 1976) arbeitet als Filmwissenschaftler im Sonderforschungsbereich "Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste" der FU Berlin. Er ist Mitgründer und -herausgeber der Zeitschrift CARGO Film/Medien/Kultur.
Am Ende war alles gut. Carrie hatte Mr. Big, Charlotte ein Kind in Aussicht, Miranda eine Ehe geschlossen, für die sie ihre Karriere nicht opfern musste, und selbst Samantha einen Mann, der ihr nicht gleich wieder langweilig wurde. Doch bis dahin: Eisblöcke, Mikropenisse, Mamasöhnchen und immer wieder diese verdammten Sinnkrisen.
Sechs Staffeln ließ "Sex and the City" feministische Grundwerte (Selbstbestimmung, Selbstbewusstsein, Frauensolidarität) gegen sehr vorfeministische Vor stellungen vom richtigen Leben (der Richtige muss kommen, dann wird alles schön) antreten. Es ging aus wie immer: Frauen mussten sich erniedrigen, abstrampeln, mit Trostkäufen bei Laune halten und jede Menge Ausreden sowohl für sich selbst als auch für ihre Männer ausdenken. Doch die Welt blieb, wie sie war. Immerhin konnte man über sie lachen. Eine Zeitlang jedenfalls.
Am Ende war alles gut. Carrie hatte Mr. Big, Charlotte ein Kind in Aussicht, Miranda eine Ehe geschlossen, für die sie ihre Karriere nicht opfern musste, und selbst Samantha einen Mann, der ihr nicht gleich wieder langweilig wurde. Doch bis dahin: Eisblöcke, Mikropenisse, Mamasöhnchen und immer wieder diese verdammten Sinnkrisen.Sechs Staffeln ließ "Sex and the City" feministische Grundwerte (Selbstbestimmung, Selbstbewusstsein, Frauensolidarität) gegen sehr vorfeministische Vor stellungen vom richtigen Leben (der Richtige muss kommen, dann wird alles schön) antreten. Es ging aus wie immer: Frauen mussten sich erniedrigen, abstrampeln, mit Trostkäufen bei Laune halten und jede Menge Ausreden sowohl für sich selbst als auch für ihre Männer ausdenken. Doch die Welt blieb, wie sie war. Immerhin konnte man über sie lachen. Eine Zeitlang jedenfalls.

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