"Sind Sie gern böse?": Ein Nachtgespräch zwischen Thomas Bernhard und Peter Hamm

"Sind Sie gern böse?": Ein Nachtgespräch zwischen Thomas Bernhard und Peter Hamm
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Ein Nachtgespräch zwischen Thomas Bernhard und Peter Hamm
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Artikel-Nr:
9783518421888
Veröffentl:
2011
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
62
Autor:
Thomas Bernhard, Peter Hamm
Gewicht:
141 g
SKU:
INF1100234142
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Born in 1931, the illegitimate child of an abandoned mother, Thomas Bernhard was brought up by an eccentric grandmother and an adored grandfather. Tormented as a young student in rightwing, Catholic Austria, Bernhard ran away from home aged fifteen. At eighteen, he contracted pneumonia. Placed in a hospital ward for the old and terminally ill, he observed with unflinching acuity protracted suffering and death. From the age of 21, everything he wrote was shaped by the urgency of a dying man's testament - his witness, the quintessence of his life and knowledge - and where this account of his life ends, his art begins.
Peter Hamm, geboren 1937 in München, ist Lyriker, Essayist, Herausgeber, Kritiker, war lange Kulturredaktor beim Bayerischen Rundfunk und zwanzig Jahre Kritiker im Literaturclub des Schweizer Fernsehens. Er veröffentlichte Gedicht- und Essaybände sowie Anthologien. Viele Dokumentarfilme, u. a. über Robert Walser, Fernando Pessoa, Heinrich Böll, Ingeborg Bachmann, Alfred Brendel und Peter Handke.
Als Misanthrop galt Thomas Bernhard, und er verstand es sehr gut, dieses Bild während seines ganzen Lebens zu vermitteln. Er gab in dieser Rolle zahlreiche Interviews, die inzwischen legendären Charakter besitzen. Das hier zum ersten Mal veröffentlichte Interview, das Peter Hamm 1984 führte, ist eine Sensation: Thomas Bernhard vertraute Peter Hamm, der den ersten (1957 erschienenen) Gedichtband des inzwischen berühmt gewordenen Autors hymnisch begrüßt hatte, in besonderem Maße. So antwortete er, ungespielt, ohne Zurückhaltung, offen, auf sämtliche Fragen des Lebens und Schreibens. In diesem großen Interview ist also zu erfahren, warum Bernhard schrieb, wie er schrieb, warum er so lebte, wie er lebte.

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