Holozän /fes14/DVD*

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Artikel-Nr:
9783898485579
Veröffentl:
2009
Einband:
8
Seiten:
0
Autor:
Filmedition Suhrkamp-Fes 14
Gewicht:
128 g
SKU:
INF1100157536
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Erland Josephson, 1923 in Stockholm geboren, begann seine Laufbahn am dortigen Studententheater, wo er bereits mit Ingmar Bergmann zusammenarbeitete. Es folgten Engagements an den städtischen Bühnen von Helsingborg und Göteborg. Seit 1956 ist er Mitglied im Ensemble der Dramanten in Stockholm, wo er bis heute spielt, auch inszenierte und neun Jahre Intendant war.
Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann (Erland Josephson), der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. Indem Frisch diese Notizen in seine Erzählung montiert, verknüpft er Menschheitsgeschichteund individuellen Verfall. Heinz Bütler und Manfred Eicher haben die Vorlage kongenial adaptiert, sie legen »mit Hilfe von Schnittechnik, Kameraführung und Klangspuren« ihre »assoziativen und zugleich synästhetischen Schichten « frei. Im »verwitterten Gesicht« Erland Josephsons (Szenen einer Ehe,OPFER) »meint man ein Spiegelbild der eindringlichen, uralten Landschaft zu erblicken.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

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