Die Reise zur Wunderinsel: Eine fast wahre Geschichte (Gulliver)

Die Reise zur Wunderinsel: Eine fast wahre Geschichte (Gulliver)
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Eine fast wahre Geschichte
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Artikel-Nr:
9783407741059
Veröffentl:
2012
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
232
Autor:
Klaus Kordon
Gewicht:
241 g
SKU:
INF1100133529
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Klaus Kordon, geb. 1943 in Berlin, war Transport- und Lagerarbeiter. Er studierte Volkswirtschaft und unternahm als Exportkaufmann Reisen nach Afrika und Asien, insbesondere nach Indien. Klaus Kordon ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt heute als freischaffender Schriftsteller in Berlin. Zahlreiche seiner Veröffentlichungen wurden in verschiedene Sprachen übersetzt und mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Für sein Gesamtwerk erhielt er den Alex-Wedding-Preis der Akademie der Künste zu Berlin und Brandenburg.
Silke lebt mit ihren Eltern am Rande eines großen Industriegebietes, wo schwarze Rauchschwaden in den Himmel steigen. Ist Silke deshalb so krank geworden? Die Ärzte glauben nicht mehr an Heilung. So beschließen die Eltern, ihrem Kind den allergrößten Wunsch zu erfüllen - mit einem Segelschiff in die Südsee reisen. Dorthin kommen sie zwar nicht, Abenteuer gibt es unterwegs jedoch genug. Und dann passiert etwas, das allen wie ein Wunder vorkommt.
Silke ist sehr krank - und da erfüllen ihre Eltern ihr den allergrößten Wunsch: mit einem Segelschiff in die Südsee zu reisen.

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"In die Südsee zu segeln: Das ist der sehnliche Wunsch der neunjährigen Silke. Niemand ist erstaunter als sie selbst, dass die Eltern das hart ersparte Einfamilienhaus plötzlich verkaufen, dafür eine Jacht erstehen und mit ihrer Tochter zusammen die Reise antreten. Was Silke nicht weiß: Wegen einer Lungenkrankheit hat sie vermutlich nur noch zwei Jahre zu leben. Im Verlauf der Reise bessert sich der Gesundheitszustand Silkes. Ein in Indonesien konsultierter Arzt hat die Erklärung dafür: Das gesunde Seeklima hat dem Mädchen geholfen. Doch wenn die Kleine, sagt er, wieder ins Ruhrgebiet zurückkehrt, ist mit einem Rückfall zu rechnen. Also beschließen die Eltern, aus ihrem bürgerlichen Dasein auszusteigen, und übernehmen ein Lokal auf Kreta. Die Pointe ist originell, und sie verknüpft die Utopien der Großstädter nicht nur mit ungezähmten Kinderträumen, sondern auch mit dem deutlichen Engagement für einen menschenwürdigen Lebensraum." Ruth E. Müller, Der Tagesspiegel, Berlin