Wie Barney es sieht; Roman ; Übers. v. Grube, Anette; Englisch; -

Wie Barney es sieht; Roman   ; Übers. v. Grube, Anette; Englisch;  -
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Wie Barney es sieht
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Artikel-Nr:
9783935890977
Veröffentl:
2012
Einband:
Gebunden
Seiten:
464
Autor:
Mordecai Richler
Gewicht:
678 g
SKU:
INF1100124176
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Mordecai Richler wurde 1931 in Montreal, Kanada, als Sohn russisch-jüdischer Einwanderer geboren. Er lebte in Paris, London und New York und arbeitete als erfolgreicher Schriftsteller, Journalist und Drehbuchautor, bis es ihn wieder zurück nach Kanada zog. Mordecai Richler starb im Juli 2001 in Montreal.
In seinem Leben hat Barney Panofsky ausgiebig gesoffen, mit der Produktion schlechter Seifenopern ein kleines Vermögen verdient und drei Frauen geehelicht. Seine erste Ehefrau, Malerin, Dichterin, Nymphomanin und Kleptomanin, lernt er in Paris kennen. Die zweite Mrs. Panofsky, aus einer wohlhabenden jüdischen Familie stammend, heiratet er, um seine Schuldgefühle gegenüber seiner ersten Frau zu beruhigen. Und in seine dritte Frau verliebt sich Barney auf seiner eigenen Hochzeit mit Nummer zwei Nummer drei hält es immerhin 30 Ehejahre mit Panofsky aus, dann gibt sie ihm den Laufpass. Und zu allem Überfluss wird Barney verdächtigt, für den Tod seines besten Freundes verantwortlich zu sein, der eine Affäre mit der zweiten Mrs. Panofsky hatte. Um reinen Tisch zu machen, schickt Barney sich an, seine Memoiren zu schreiben. Da jedoch die "wahre Geschichte seines vergeudeten Lebens" vor falschen Angaben nur so strotzt, wird der Bericht von seinem pedantischen Sohn mittels Fußnoten korrigiert. Denn Barney Panofsky ist nicht nur ein hemmungsloser Schwadroneur mit dem Hang zur Übertreibung, auch sein Erinnerungsvermögen hat erschreckend nachgelassen.
"Die meisten Menschen, die ich kenne, kann ich nicht ausstehen, aber keinen so wenig wie den ehrenwerten Barney Panofsky" - sagt Barney Panofsky. Endlich ist Mordecai Richlers legendäre Romanfigur wieder da, so boshaft und humorvoll wie eh und je.

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Redaktionelle Rezensionen

»Mordecai Richler ist ein literarischer Held des vergangenen Jahrhunderts.« WELT AM SONNTAG