Robert und Clara Schumann: Ehetagebücher 1840-1844

Robert und Clara Schumann: Ehetagebücher 1840-1844
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Hrsg. von Gerd Nauhaus und Ingrid Bodsch. StadtMuseum Bonn. [Hrsg. im Auftr. des Fördervereins StadtMuseum Bonn und der Robert-Schumann-Gesellschaft Zwickau]
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Artikel-Nr:
9783866000025
Veröffentl:
2012
Einband:
Broschiert
Seiten:
332
Gewicht:
862 g
SKU:
INF1100104031
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Robert Schumann nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).
Zum ersten Mal als Einzelausgabe erscheinen die von Robert Schumann und seiner Frau, der Pianistin und Komponistin Clara Schumann, geb. Wieck, in den ersten Jahren ihrer Ehe geführten gemeinsamen Tagebücher. 1987 waren diese in Leipzig und bei Stroemfeld in wissenschaftlich-kritischer Edition von dem Schumannforscher und langjährigen Direktor des Robert-Schumann-Hauses Zwickau, Gerd Nauhaus, vorgelegt worden. Mit der Neupublikation wird die textgetreue, mit Sacherläuterungen sowie Personen-, Werk- und Ortsregistern und ergänzenden Abbildungen versehene Leseausgabe vorgelegt, die einem breiten interessierten Publikum diese einzigartigen Zeugnisse einer bewegenden Künstlerehe nahebringen.

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