Anfänge: Eine literarische Vermutung

Anfänge: Eine literarische Vermutung
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Artikel-Nr:
9783855353651
Veröffentl:
2010
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
0
Autor:
Georg Kreisler
Gewicht:
300 g
SKU:
INF1000276577
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Georg Kreisler, geboren 1922 in Wien. Die Kindheit in seinem jüdischen Elternhaus war überschattet von Ausgrenzung und Antisemitismus. 1938 emigrierte er mit seinen Eltern in die USA, wo er in die Army eingezogen wurde. 1955 kehrte Georg Kreisler nach Europa zurück. 2004 erhielt er den Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire. Neben über 500 Liedern schrieb er Romane, Essays, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Opern. 2010 wurde ihm der Friedrich Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg für sein Lebenswerk verliehen. Georg Kreisler verstarb 2011.
"Mit normalen Kriterien ist Georg Kreisler nicht beizukommen. Dieser Mensch tickt einfach anders als andere."
Literatur und Kritik
"Nach seiner Autobiografie Letzte Lieder wollen wir aber unbedingt noch ein paar Folgen mit allerletzten Liedern haben, in Versen und in Prosa, mit der melancholischen Intelligenz, dem
anarchischen Übermut, dem philosophischen Witz, die wir an ihm so bewundern, gleich übrigens, in welchem Genre, welcher Kunstform Georg Kreisler sich betätigt."
Die Presse
Bitte sehr: Georg Kreisler ist zurück. Und zwar nicht mit allerletzten Liedern, sondern mit Anfängen. Richtig verstanden dieses Buch versammelt lauter Anfänge; Anfänge fiktiver Kriminalromane und Autobiografien, Anfänge von Gedichten, Briefen, Tagebüchern, Zeitungsartikeln und natürlich Liedern. Außerdem: Anfänge von Reden, deren
letzter Satz vom Redner verschluckt wird, Anfänge in eigener Sache, Anfänge, die zu Ende kommen sollten, der Anfang eines sechshunderteinundachtzigseitigen Liebesromans sowie der Anfang eines Haikus und der Anfang eines Gesprächs zwischen Georg Kreisler und Erich Kästner.
Georg Kreisler in Höchstform bissig, hintersinnig, genial!
"Mit normalen Kriterien ist Georg Kreisler nicht beizukommen. Dieser Mensch tickt einfach anders als andere."
Literatur und Kritik
"Nach seiner Autobiografie >Letzte Lieder< wollen wir aber unbedingt noch ein paar Folgen mit allerletzten Liedern haben, in Versen und in Prosa, mit der melancholischen Intelligenz, dem
anarchischen Übermut, dem philosophischen Witz, die wir an ihm so bewundern, gleich übrigens, in welchem Genre, welcher Kunstform Georg Kreisler sich betätigt."
Die Presse
Bitte sehr: Georg Kreisler ist zurück. Und zwar nicht mit allerletzten Liedern, sondern mit Anfängen. Richtig verstanden - dieses Buch versammelt lauter Anfänge; Anfänge fiktiver Kriminalromane und Autobiografien, Anfänge von Gedichten, Briefen, Tagebüchern, Zeitungsartikeln und - natürlich - Liedern. Außerdem: Anfänge von Reden, deren
letzter Satz vom Redner verschluckt wird, Anfänge in eigener Sache, Anfänge, die zu Ende kommen sollten, der Anfang eines sechshunderteinundachtzigseitigen Liebesromans sowie der Anfang eines Haikus - und der Anfang eines Gesprächs zwischen Georg Kreisler und Erich Kästner.
Georg Kreisler in Höchstform - bissig, hintersinnig, genial!

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