Patienten in Sozialnot

Patienten in Sozialnot
Besondere Personengruppen im Rettungsdienst. Band 2
 GEKL
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Artikel-Nr:
9783943174625
Veröffentl:
2017
Einband:
GEKL
Erscheinungsdatum:
01.04.2017
Seiten:
132
Autor:
Gerhard Trabert
Gewicht:
170 g
Format:
190x121x10 mm
Serie:
2, Besondere Personengruppen im Rettungsdienst (BePeRD)
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Trabert, Gerhard
Prof. Dr. med. Dipl. Soz. päd. Gerhard Trabert hat eine Professur an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden im Fachbereich Sozialwesen für das Fachgebiet Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie. Er ist Facharzt für Allgemeinmedizin und seit über 25 Jahren als Notarzt tätig.
Wagner, Ulf
Ph.D. Ulf Wagner ist Lehrrettungsassistent und Fachdozent im Gesundheitswesen. In dieser Eigenschaft ist er seit Jahren in der Aus- und Fortbildung von Gesundheitsberufen in Deutschland und Großbritannien tätig.

Karutz, Harald
Prof. Dr. phil. Harald Karutz ist Professor für Notfall- und Rettungsmanagement an der MSH Medical School Hamburg und leitet seit 2000 das Notfallpädagogische Institut, eine staatliche anerkannte Berufsfachschule für den Rettungsdienst in Essen.

Schröder, Stefan
Prof. Dr. med. Stefan Schröder ist Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie in der Krankenhaus Düren gem. GmbH und seit vielen Jahren in der Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern im Rettungsdienst tätig.
Die Reihe "Besondere Personengruppen im Rettungsdienst" stellt in Form kleiner Taschenbücher die Spezifika in der Versorgung besonderer Personengruppen durch das präklinische Fachpersonal dar. Fachwissen und Versorgungskonzepte werden durch konkrete Handlungsempfehlungen und Tipps für die Praxis abgerundet. Band 2 der Reihe widmet sich Menschen in sozial prekären Lebenssituationen. Das Buch erklärt in einem theoretischen Teil die Auswirkungen von Armut auf die Gesundheit und wie dem entgegengewirkt werden kann. Anschließend werden mithilfe von Checklisten konkrete Hinweise für die Einsatzpraxis bei Wohnungslosen, Suchtkranken, Depressiven und Suizidgefährdeten aufgezeigt und Tipps gegeben, wie sich der Rettungsdienst in Fällen von häuslicher und sexueller Gewalt sowie Kindesmisshandlung verhalten sollte. Anhand einer tabellarischen Übersicht werden Hilfs- und Beratungsangebote von Organisationen und Einrichtungen dargestellt, an die das Rettungsdienstpersonal die Patienten über die Einsatzsituation hinaus verweisen kann. Abgerundet wird das Buch durch ein Kapitel, das Deeskalationsmaßnahmen zum Zwecke des Eigenschutzes im Umgang mit aggressiven Patienten aufzeigt.

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