Wie wir uns über gute Lebensmittel freuen können, Bauernhöfe keine Fabriken werden und was sich dafür ändern muss

Wie wir uns über gute Lebensmittel freuen können, Bauernhöfe keine Fabriken werden und was sich dafür ändern muss
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Artikel-Nr:
9783902672308
Veröffentl:
2010
Seiten:
144
Autor:
Toni Hubmann
Gewicht:
230 g
Format:
190x120x28 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Toni Hubmann, geboren 1957 in Graz, übernahm im Alter von 30 Jahren den elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb und begann gleichzeitig, seine Vision von einem würdevollen und artgerechten Umgang mit dem Lebewesen Tier umzusetzen. Eine Idee, die damals nicht in die Zeit zu passen schien und deren Umsetzung eine gehörige Portion Mut und Beharrlichkeit erforderte. Die von ihm vor nun mehr als 20 Jahren entwickelte Marke 'Toni's Freilandeier' ist heute aus den Regalen des Lebensmittelhandels nicht mehr wegzudenken. Gemeinsam mit rund 280 Bauern entwickelt Toni Hubmann bis heute die Idee von damals weiter. Heute sind es nicht nur Hühner, für die sich Toni starkmacht, aufgrund seines gesellschaftlichen Engagements setzt er sich auch für die kleinstrukturierte Landwirtschaft, für Konsumentenschutz und viele sozial-politische Themen ein.
Als Toni Hubmann vor gut 20 Jahren mit "Toni s Freilandeier" begann, wurden Legehühner in der Regel einzeln, in viel zu engen Drahtkäfigen gehalten. Ein absolut tierunwürdiger Zustand. Nicht zuletzt unter dem Eindruck der von ihm praktizierten Freilandhaltung wurde die Käfighaltung in Österreich über die Jahre sukzessive abgeschafft.
In dieser Zeit hat sich Toni Hubmann häufig mit Tierschützern an einen Tisch gesetzt, die Gründung einer Kontrollstelle für Nutztierhaltung initiiert und sich dabei stets die Wünsche seiner Kunden zu Herzen genommen. Seit er 2006 Gefahr lief, durch politische Beschlüsse im Zuge der Panik vor der Vogelgrippe sein gesamtes Engagement mit einem Schlage einzubüßen, macht sich Toni Hubmann verstärkt Gedanken darüber, wie gute Produkte zustande kommen, kleine Bauernhöfe statt Agrarfabriken weiterhin unsere Landschaft bereichern können und welchen Einsatz das von moderner Politik verlangt. Dieses Buch ist ihm sehr wichtig. Es ist sein Credo.

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