Die subjektive Dimension von Menschenrechten

Die subjektive Dimension von Menschenrechten
Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung
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Artikel-Nr:
9783658194314
Veröffentl:
2017
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
12.09.2017
Seiten:
300
Autor:
Inken Heldt
Gewicht:
391 g
Format:
210x148x17 mm
Serie:
Bürgerbewusstsein
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europäische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universität Hannover.
Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes "Menschenrechte" bei.

Politikdidaktische Studie über Menschenrechte
Vergleichende Analysen von alltäglichen und wissenschaftlichen Gegenstandskonstituierungen.- Empirische Typologie von Menschenrechtsverständnissen von Schülerinnen und Schülern und Ihre Implikation für die Bildungspraxis.- Alltägliche Deutungsmuster über benachteiligte Gesellschaftsgruppen und ihre Relevanz für die Politische Bildung.

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