Risiko-Reporting

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Artikel-Nr:
9783638821551
Veröffentl:
2007
Seiten:
23
Autor:
O. Amoretti
eBook Typ:
Adobe Digital Editions
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Unternehmensführung), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Risikolage vieler Unternehmen hat sich in jüngster Zeit aufgrund zunehmender
Deregulierung der Märkte verschärft. Steigender Preis- und ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Unternehmensführung), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Risikolage vieler Unternehmen hat sich in jüngster Zeit aufgrund zunehmenderDeregulierung der Märkte verschärft. Steigender Preis- und Qualitätsdruck auf globalisierten Märkten, zunehmende Transparenz und Vergleichbarkeit der Produkte und Leistungen tragen dazu bei.

Diese Diskontinuitäten und Turbulenzen im Unternehmensumfeld bergen eine große Zahl an Risiken.
Das Treffen von Entscheidungen unter Unsicherheit ist jedoch der Alltag eines jeden
Unternehmens. Welche Möglichkeiten existieren um sich vor negativen künftigen
Entwicklungen der wirtschaftlichen Lage des eigenen Konzerns zu schützen?

Das intuitive, risikobewusste Handeln der Unternehmensführung zur Bewältigung der Risikolage reicht häufig nicht mehr aus, sondern es wird notwendig, „implizites“ Risikomanagement durch ein „strukturiertes“ Risikomanagementsystem zu unterstützen. Das Risikomanagement ist weder eine neue Aufgabe für die Unternehmensführung und das Controlling, noch eine neue betriebswirtschaftliche Disziplin.

Dass auf diesem Thema aktuell ein besonderer Fokus liegt und ihm eine innovative Facette gibt, hat mehrere Ursachen: Führungsbezogen wird das Risikomanagement als ganzheitlicher Ansatz wichtiger und
gestaltungsbedürftiger als Folge des Abhandenkommens der relativen gesamtwirtschaftlichen Stabilität und die sie über lange Zeit begleitende relative Linearität von Unternehmensstrategien. Der „strategy decay“ wurde als gravierende Bestimmungsgröße der Risikoposition von Unternehmungen erkannt.

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