Gemeindebezogene Gesundheitsförderung

Gemeindebezogene Gesundheitsförderung
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Eine Fallstudie zu etablierten Konzepten in der landesweiten Umsetzung
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Artikel-Nr:
9783531912080
Veröffentl:
2008
Einband:
eBook
Seiten:
252
Autor:
Holger Penz
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dieses Buch ist der Abschluss eines mehrjährigen Projektes. Hintergrund bilden zwei parallele Entwicklungen, die in der vorliegenden Arbeit zu einer Verei- gung gefunden haben. Auf der einen Seite steht die Einführung eines flächen- ckenden Programmes zur Gesundheitsförderung in ländlichen Gemeinden, auf der anderen Seite der Start des Studienganges „Gesundheits- und Pflegema- gement“ der Fachhochschule Kärnten am Standort Feldkirchen. Entsprechend der Zielsetzung, nicht nur als Bildungsinstitution zu fungieren, sondern sich auch in der angewandten Forschung zu etablieren, lag es nahe, die vorliegende Studie zu initiieren. Dabei wurde das Projekt sowohl vom Studiengang als insbesondere auch vom Amt der Kärntner Landesregierung von Beginn an unterstützt und auch finanziell gefördert. Es trafen sich einerseits die forschungspolitische Zielsetzung des Landes, innovative Studien zu fördern, und andererseits das Interesse des für Gesundheitsförderung zuständigen Teams, Feedback über die bisherige Arbeit und Empfehlungen für den weiteren Ausbau des Programms zu erhalten. Der März 2005 markierte den offiziellen Start des Forschungsprojektes. Die gew- nenen Erkenntnisse bringen hoffentlich interessante Einsichten und tragen - durch zur langfristigen Weiterentwicklung des Programms „Gesunde Gemeinde“ bei. Mein Dank gilt insbesondere der umfangreichen Unterstützung durch das Gesunde-Gemeinde-Team beim Amt der Kärntner Landesregierung (heute: V- ein Gesundheitsland), welches jederzeit für Anfragen und Anliegen zur Ver- gung gestanden hat. Besonders hervorgehoben sei hier Franz Wutte, der dies alles ermöglicht hat.
Erstmalig wird eine regionales Programm zur lebensweltbezogenen Gesundheitsförderung auf umfassende Weise (Landes-, Gemeinde- und Bevölkerungsebene) untersucht. Die Ergebnisse rekurrieren auf etablierte wissenschaftliche Konzepte und weisen die Wichtigkeit von (tatsächlichem) Empowerment, Kooperation und aktiver Zielgruppenansprache auch in einem derart komplexen Gesamtprogramm nach. Neben diesen zentralen Aussagen leitet der Autor auch noch eine Reihe weiterer Schlussfolgerungen für die tägliche Praxis der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung ab.
Dieses Buch ist der Abschluss eines mehrjährigen Projektes. Hintergrund bilden zwei parallele Entwicklungen, die in der vorliegenden Arbeit zu einer Verei- gung gefunden haben. Auf der einen Seite steht die Einführung eines flächen- ckenden Programmes zur Gesundheitsförderung in ländlichen Gemeinden, auf der anderen Seite der Start des Studienganges „Gesundheits- und Pflegema- gement“ der Fachhochschule Kärnten am Standort Feldkirchen. Entsprechend der Zielsetzung, nicht nur als Bildungsinstitution zu fungieren, sondern sich auch in der angewandten Forschung zu etablieren, lag es nahe, die vorliegende Studie zu initiieren. Dabei wurde das Projekt sowohl vom Studiengang als insbesondere auch vom Amt der Kärntner Landesregierung von Beginn an unterstützt und auch finanziell gefördert. Es trafen sich einerseits die forschungspolitische Zielsetzung des Landes, innovative Studien zu fördern, und andererseits das Interesse des für Gesundheitsförderung zuständigen Teams, Feedback über die bisherige Arbeit und Empfehlungen für den weiteren Ausbau des Programms zu erhalten. Der März 2005 markierte den offiziellen Start des Forschungsprojektes. Die gew- nenen Erkenntnisse bringen hoffentlich interessante Einsichten und tragen - durch zur langfristigen Weiterentwicklung des Programms „Gesunde Gemeinde“ bei. Mein Dank gilt insbesondere der umfangreichen Unterstützung durch das Gesunde-Gemeinde-Team beim Amt der Kärntner Landesregierung (heute: V- ein Gesundheitsland), welches jederzeit für Anfragen und Anliegen zur Ver- gung gestanden hat. Besonders hervorgehoben sei hier Franz Wutte, der dies alles ermöglicht hat.
Theoretische Grundlagen.- Evaluation langfristiger Interventionen in der Gesundheitsförderung.- Umsetzung gemeindebezogener Gesundheitsförderung in Österreich.- Fragestellung und Methodik.- Ergebnisse zur Befragung des Teams auf Ebene des Landes Kärnten.- Ergebnisse zur Bevölkerungsbefragung.- Ergebnisse zur Arbeitskreisbefragung.- Zusätzliche Berechnungen.- Gesamtinterpretation.- Diskussion.

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