Schlaglichter der 4. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst

Schlaglichter der 4. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst
Lebenswelten von Künstlern und Besuchern
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Artikel-Nr:
9783531198408
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
12.09.2012
Seiten:
96
Autor:
Micaela Cecchinato
Gewicht:
137 g
Format:
210x148x6 mm
Serie:
24, VS College
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Micaela Cecchinato M. A. studierte Übersetzen in Bologna und Barcelona sowie Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen in Kaiserslautern. Sie ist seit mehreren Jahren im Galeriebereich tätig.

Die 4. berlin biennale für zeitgenössische kunst war ein Überraschungserfolg. Inmitten der inhaltlichen Krise des Formats "Großausstellung" und in einer kritischen Phase der Berliner Kulturpolitik, setzte sie sich, national wie international, beim Breiten- wie beim Fachpublikum durch. Micaela Cecchinato untersucht die Gründe für die Anziehungskraft der Veranstaltung. Der Umgang der Kuratoren mit den grundlegenden Institutionen der Kunst - Museum, Ausstellung und Katalog - war experimentierfreudig, aber auch sorgfältig. Die Autorin konzentriert sich auf die Hauptausstellung dieser Biennale und richtet ihren Blick auf die Besucher. Was genau berührte sie bei der Betrachtung der Kunstwerke im Kontext der Biennale? Sie zeigt, wie es den Kuratoren gelang, durch die Wahl stark konnotierter Ausstellungsorte die Überlappung der Lebenswelten der Künstler und der Rezipienten in einem gemeinsamen Gefühl zu verdichten.

Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende derKulturwissenschaften und des Kulturmanagements sowie an KulturmanagerInnen und KuratorInnen.

Die 4. berlin biennale für zeitgenössische kunst war ein Überraschungserfolg. Inmitten der inhaltlichen Krise des Formats "Großausstellung" und in einer kritischen Phase der Berliner Kulturpolitik, setzte sie sich, national wie international, beim Breiten- wie beim Fachpublikum durch. Micaela Cecchinato untersucht die Gründe für die Anziehungskraft der Veranstaltung. Der Umgang der Kuratoren mit den grundlegenden Institutionen der Kunst - Museum, Ausstellung und Katalog - war experimentierfreudig, aber auch sorgfältig. Die Autorin konzentriert sich auf die Hauptausstellung dieser Biennale und richtet ihren Blick auf die Besucher. Was genau berührte sie bei der Betrachtung der Kunstwerke im Kontext der Biennale? Sie zeigt, wie es den Kuratoren gelang, durch die Wahl stark konnotierter Ausstellungsorte die Überlappung der Lebenswelten der Künstler und der Rezipienten in einem gemeinsamen Gefühl zu verdichten.
Die Berliner Biennale für zeitgenössische Kunst: Eine historische Übersicht.- Zur Konzeption der 4. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst.- Beispiele aus dem Spektrum der künstlerischen Arbeit: Methodologie und Kunstwerke - Auswahlkriterien.- Pressespiegel und Medienecho.

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